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Serie A 2013/14

Dieses Thema im Forum "Special: Sport im TV - Sport Live-Talk" wurde erstellt von nazuile, 4. Juni 2013.

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Seite 13 von 30

patissier1 Lexikon

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AW: Serie A 2013/14

Zitat von baer: ↑

Welches Spiel wird denn heute auf Sport1+ gezeigt?
Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

Heute spielt nur Atalanta-Inter
Morgen wird Firoentina-Napoli gezeigt.
Donnerstag dann Roma-Chievo.

patissier1, 29. Oktober 2013

#121
patissier1 Lexikon

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AW: Serie A 2013/14

Serie A 10. Spieltag

Juventus-Catania 4-0
Fiorentina-Napoli 1-2
Milan-Lazio 1-1
Livorno-Torino 3-3
Cagliari-Bologna 0-3
Verona-Sampdoria 2-0
Génoa-Parma 1-0
Sassuolo-Udine 1-2

Damit hat Juventus und Napoli nur mehr 2 Punkte Rückstand auf Roma, die allerdings erst Donnerstag spielen.

Zuletzt bearbeitet: 30. Oktober 2013

patissier1, 30. Oktober 2013

#122
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milan kommt nicht vom fleck... platz 11 und bisher mehr niederlagen als siege in den 10 saisonspielen.

Unvernünftig, 30. Oktober 2013

#123
nazuile Lexikon

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Die Roma kann gleich einen neuen Startrekord mit 10 Siegen aufstellen.

nazuile, 31. Oktober 2013

#124
patissier1 Lexikon

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Zitat von nazuile: ↑

Die Roma kann gleich einen neuen Startrekord mit 10 Siegen aufstellen.
Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

Und jetzt haben sie es geschafft.
Antonelli Venditti schmettert sein Grazie Roma.
Traumhafte Stimmung in Rom.
Wenn man das mit vor einen Jahr vergleicht, ist das für jeden Roma Spieler ein Traum.Und in so einen grossen Stadion, natürlich viel besser, als wie wenn nur 20 000 Zuschauer da sind.

patissier1, 31. Oktober 2013

#125
BerlinHBK Lexikon

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AW: Serie A 2013/14

Ein Artikel zu Ricky Álvarez von Inter Mailand:

Der Durchbruch von "Ricky Maravilla"
Der Weg vom Buhmann zum Star

Allen Kritikern zum Trotz hat sich Ricky Álvarez bei Inter Mailand zum absoluten Leistungsträger und einem der besten Spieler der Liga entwickelt.
Große Vorschusslohrbeeren

Als Inter Mailand im Sommer 2011 Ricardo „Ricky“ Álvarez verpflichtete, waren die Erwartungen groß. Gekommen war der 1,88 Meter hohe Offensivspieler von Vélez Sársfield, dem in den letzten Jahren dominierenden Team im argentinischen Fußball, und kostete dabei die stolze Summe von fast 13 Millionen Euro. Viele Fans hätten sich für dieses Geld seinerzeit lieber einen Spieler gewünscht, der bereits große Reputation in Europa besitzt – unerheblich war für sie dabei, dass neben den „Nerazzurri“, auch andere Top-Klubs wie etwa der FC Arsenal oder die Roma großes Interesse an „Ricky Maravilla“ hatten. Groß, elegant, technisch versiert – in seinem Heimatland wurde der Argentinier als deren Version von Kaká gepriesen, was zur ohnehin schon hohen Erwartungshaltung noch einmal erschwerend hinzu kam.
Zur falschen Zeit am richtigen Ort

Noch verwöhnt vom Triple aus dem Jahre 2010, rieben sich die Fans zum Start der Saison 11/12 verwundert die Augen. Nichts war mehr vom Glanz dieser Tage übrig geblieben. Der damalige Trainer Gian Piero Gasperini wurde nach vier Niederlagen aus den ersten fünf Spielen entlassen und durch Claudio Ranieri ersetzt. Der Druck auf die Mannschaft, vor allen Dingen auf die Neuzugänge, stieg rasant an. Ricky spielte zwar selten schlecht, konnte aber das Spiel kaum an sich reißen und ließ vor allem die Schnelligkeit eines Kaká vermissen. Des Weiteren setzte der als konservativ geltende Ranieri nur selten auf den Kreativmann, der zudem immer wieder mit Verletzungen und Blessuren zu kämpfen hatte. Im Großen und Ganzen war es sowohl für den Verein, als auch für den Spieler, eine Spielzeit zum vergessen.
Kein Vertrauen in große Anlagen

Hochambitioniert begann die nächste Spielzeit mit Coach Andrea Stramaccioni, der bereits zum Ende der vergangenen Saison Claudio Ranieri ersetzt hatte. Álvarez fiel allerdings die gesamte Vorbereitung und zum Saisonstart nach einer Knie-OP aus und musste erst einmal den Anschluss finden, vor allem in konditioneller Hinsicht. Dies schien den jungen Trainer allerdings wenig zu interessieren, denn Ricky war für den Italiener lediglich Ergänzungsspieler. Besonders dubios wurde es am 27. Spieltag in Catania, als der Argentinier gut spielte und sich auch noch in die Torschützenliste eintragen konnte, die nächsten beiden Spiele aber ohne Einsatz blieb. Erst als sämtliche Stammspieler ausfielen, war Stramaccioni gezwungen auf Ricky zu setzen – trotz fehlenden Vertrauens konnte Álvarez in den letzten acht Ligaspielen immerhin vier Treffer erzielen und war einer der wenigen Lichtblicke einer komplett verkorksten Saison.
Durchbruch unter Walter Mazzarri

Sowohl in den Medien, als auch bei den Fans, hatte Ricky stets einen schweren Stand. Zu langsam, zu defensivschwach, lauffaul, kein rechter Fuß – die Liste der Kritikpunkte war lang. Doch statt sich seinem Schicksal zu ergeben oder das Weite zu suchen, hatte der Argentinier nur ein Ziel: Erfolgreich bei Inter Fußball spielen und sein Können unter Beweis stellen. Walter Mazzarri machte bereits zum Amtsantritt klar, dass er keinerlei Intention habe den mittlerweile 25-Jährigen abzugeben. Dass sich Ricky aber in so kurzer Zeit vom Buhmann zum Schlüsselspieler entwickeln würde, hätten sich wohl die wenigsten gedacht. Unter Mazzarri wirkt der Argentinier wie entfesselt und sprüht geradezu von Selbstvertrauen. Und auch die besagten Schwächen sind quasi nicht mehr existent: Ricky ackert 90 Minuten über den ganzen Platz, gewinnt viele Zweikämpfe und wirkt dank weniger Verletzungen weitaus spritziger.
Kritiker verstummen

Viele sehen in ihm den momentan besten Spieler der italienischen Serie A. Physisch stark und technisch überragend düpiert er Spieltag für Spieltag die tief stehenden italienischen Abwehrreihen. Ricky trägt einen Großteil der Offensivlasten auf seinen Schultern und scheint daran nicht zu zerbrechen, sondern mit mehr und mehr Verantwortung nur stärker zu werden. Es wirft sich unweigerlich die Frage auf, ob der Sachverstand von Mazzarri’s Vorgängern, die allesamt nichts mit Álvarez anfangen konnten, genauso hoch ist wie der Tabellenplatz, den Inter unter ihnen erreichen konnte. Und auch die Statistiken sprechen für sich: Laut der durchaus renommierten Website "Whoscored.com" gibt es notentechnisch nur einen Spieler aus den europäischen Top-Ligen, der besser ist: Lionel Messi.
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IM NETZ - Der Weg vom Buhmann zum Star

BerlinHBK, 2. November 2013

#126
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Aber Inter kann nur als Team erfolgreich sein, denn 2010 ist schon lange vorbei, seitdem ist Inter mehr ein Schatten als Licht, im italienischen Fussball.
Deswegen wird es sehr interessant in dieser Saison, denn Roma spielt zurzeit wie schon lange nicht, Juve Napoli auf den folgenden Plätzen, Platz 4 ist für Inter aber sicher nicht genug, was sollten dann Lazio Fiorentina Milan sagen.Inter hat auch mit Roma den Vorteil nicht international spielen zu müssen.Euro League ist aber in Italien nicht sehr beliebt. Dank Sky Italia bin ich bestens informiert über die Klubs.

patissier1, 2. November 2013

#127
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Und Ricky Alvarez hat heute beim 3-0 Sieg in Udine wieder ein Tor gemacht.
Bestes Spiel von Nachmittag war aber Sampdoria-Sassuolo das 3-4 endete.
Lazio verlor gegen Genua mit 0-2

Am Abend spielt noch Roma in Torino

patissier1, 3. November 2013

#128
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AS Roma mit ersten Punkteverlust in dieser Saison.
1-1 in Torino

patissier1, 3. November 2013

#129
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Spitzenspiel am kommenden Sonntag (10.11):
20:45 Uhr Juve - Neapel Live bei Sky Calcio HD

Bei Sport1+ HD ab 23:30 Uhr als Konserve

Ingo78, 3. November 2013

#130

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