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Sennheiser verkauft Kopfhörer-Sparte

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 7. Mai 2021.

  1. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Poco F6 Pro
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    Ist ja eigentlich eine kluge Symbiose.
    Erst mit Sennheiser das Gehör killen und dann ein Hörgerät verkaufen.:D
     
    atomino63 und Schnellfuß gefällt das.
  2. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

  3. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Ist das jetzt eine Frage?
    Der neue Inhaber von Sennheiser stellt Hörgeräte her. Also erst mit Mucke über Sennheiser volldröhnen und dann mit Sonovo das Gehör wieder herstellen.
    Wie der Glaser, der Fußbälle verschenkt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. Mai 2021
    mischobo gefällt das.
  4. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Viele besseren Modelle haben eine Lautstärkebegrenzung.
    Die aber durch "Hacks" umgangen werden kann.
    Schisselt man sich direkt dadurch ins eigene Face. Da zerstörtes Hörvermögen nicht mehr wiederhergestellt werden kann.
     
  5. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Poco F6 Pro
    Hallo, das war als Gag gemeint.

    Trotzdem, eine Lautstärkebegrenzung bei BT-Hörern oder bei kabelgebundenen Kopfhörern im Smartphone oder im Amp etc. finde ich nicht gut.
    Das führt beispielsweise bei vielen Smartphones dazu, dass zu leise Dateien selbst bei voll aufgeregeltem Volume, immer noch zu leise sind. Abgesehen davon spielt ja auch noch der Schalldruck der Kopfhörer eine wesentliche Rolle. Und wer es pushen will, holt sich einen kleinen Portable-Amp oder lautere Phones. Deswegen ist die EU-Vorgabe auch unsinnig.
    Wenn die Begrenzung über Limiter läuft, verliert man auch noch Dynamik. Das hat bei Hifi absolut nichts zu suchen, wie auch EQ und andere Spielereien.
     
  6. Thomas_R

    Thomas_R Silber Member

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    Danke für Eure Tipps bezüglich der Bluetooth Kopfhörer. Werde mir den "Momentum 3" mal genauer ansehen/anhören.

    Der Nachteil bei guten Kopfhörern ist, das man den Unterschied vom schlechten Mix/Mastering deutlicher wahrnimmt als gegenüber einer Anlage selbst mit guten Boxen. Der eine merkt das mehr, der andere weniger. Hingegen wird man auch belohnt kommt man einer guten Aufnahme auf der Spur.

    Generell stört mich das extrem zum teil wie heute Musik veröffentlicht wird. Vieles wird so produziert das es auf den Handy gut klingt. Wobei es oft ziemlich übersteuert daherkommt. Kein Unterschied bei den Lautstärken etc.

    Das wiederum ist allerdings ein anderes Thema... Euch allen 'nen schönen freien Feiertag heute! :)
     
    Wolfman563 gefällt das.
  7. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Poco F6 Pro
    Leider. Liegt aber auch daran, dass es kaum noch gut klingende Smartphones gibt. Die setzen fast alle auf den integrierten Wandler/Amp im SoC. Und da kommt nur "Müll" raus.
    Hauptsache es ist genügend Platz für unzählige Kameras vorhanden.
     
  8. atomino63

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    Das zeichnet Kopfhörer der gehobenen Art schon immer aus. Der Klang entsteht ohne Raumeinfluss und sehr dicht am Ohr. Das empfinde ich grundsätzlich als enormen Vorteil. Gerade in der heutigen Zeit, in der in modernem Wohnambiente eher eine Unterdämpfung (glatte Böden und Wände, wenige und eher flache Möbel, kaum mehr Bücherregale usw) gegeben ist. Ganz ehrlich fehlt mir lediglich bei höheren Lautstärken ein wenig Körperschall. Irgendetwas ist aber immer.

    Der Rest bleibt lediglich Gusto. Insofern es selbst im High End oder eben auch audiophilen Bereich unterschiedlich abgestimmte Kopfhörer oder auch Lautsprecher gibt, erachte ich im Gegensatz zu @Pete Melman ein wenig Klangkorrektur in Richtung besserem Gefallen für nicht so schändlich.
    Was nutzt es mir, der reinen Leere zu folgen, einen wirklich guten Titel zu haben der nicht ganz so gut abgemischt wurde und diesen nicht mit ein wenig Kosmetik in die für - mich - richtige Richtung zu schieben? Bei dem von mir verwendeten Sennheiser klingt manches echt dünn, der DT770 haut da ein gutes Pfund Grundton in die Pfanne und macht allein deswegen oftmals einfach mehr Spaß. Ein wieder ganz anderes Klangerlebnis beschert mir mein Hifiman. Diesem Erlebnis werde ich mich doch nicht wegen einer Definition oder eines Credo verwehren. Bei besseren Aufnahmen greife ich hingegen trotzdem lieber zum Sennheiser und senke im Zweifel die Mitten mal ein wenig ab oder hebe den Bass ein, zwei oder auch mal drei dB an. Zumal nur der Toningenieur weiß, wie sein Zeug wirklich klingt, mit dem er es auch abgemischt hat. Das merke ich allein daran, wie sich der Sound von Bands verändert, wenn sie in einem anderen Studio und/oder Toningenieur gearbeitet haben. So what? Klanggenuss ist für mich keine mathematische Formel, sondern immer auch eine Frage des persönlichen Geschmacks. Mir zum Beispiel, sind in vielen Aufnahmen die Mitten zu vordergründig bis plärrig.Es soll wohl eben auch aus billigsten Tröten halbwegs gut klingen. Wer natürlich tagtäglich nur Sahnehäubchen serviert bekommt, der mag das anders sehen, vergibt sich eventuell auch mit seiner sklavischen reinen Lehre und super geschultem Gehörsinn eben so viel, wie derjenige, der beständig mit aufgedrehten Höhen und Bässen hört.
    Hin und wieder erde ich mich trotzdem immer mal ganz linear gemäß des Credos, mit erstklassig aufgenommener Musik audiophiler Label, auch wenn die mich lediglich von der Aufnahmeseite her vom Hocker haut.

    Beispielsweise Stockfisch Records, mbMn sehr empfehlenswert und eine Offenbahrung für Singer- Songwriter Musik. :)
     
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  9. Thomas_R

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    @atomino63
    Danke für die Tipps & den Link. Kopfhörer von "Beyerdynamik" hatte mein Vater zu DDR Zeiten auch gehabt.

    Am besten Wir machen dazu mal mal einen Separaten Thread auf. Da gibt's echt 'ne Menge an Inspirationen & Wissenwertes zu. :)
     
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  10. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Nichts für ungut. Was aber hält dich ab?

    Das Problem dabei ist wohl, dass das Hörempfinden eine ziemlich persönliche Angelegenheit, als auch Prägung zu sein scheint. Die Ansprüche sind zudem sehr unterschiedlich.
    Für den einen sind 100 Taler für einen Kopfhörer viel Geld, der nächste fängt erst bei einigen hundert Euro an darüber nachzudenken und setzt zudem einen separaten Kopfhörerverstärker voraus. Welche selbstredend in diesen Regionen Vorraussetzung sind, um das Potential dieser Spitzenhörer überhaupt zu entfalten.
    Sicherlich kann man sich austauschen aber ob man dabei auf einen gemeinsamen Nenner kommt? Aus diesem Grund versuche ich mich bei Empfehlungen auch eher allgemein zu halten. Das Angebot ist einfach ebenso vielfältig, wie die Ansprüche es sind.
     
    Wolfman563 gefällt das.