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Sender-Reduzierung Kernidee der Rundfunkreform: Was könnte wegfallen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 19. September 2024.

  1. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Die Kosten doch kein Geld.
    Die haben nicht mal ein Studio.
    Da spielt eine Festplatte im Server das Programm ab, fertig.
     
  2. Blue7

    Blue7 Lexikon

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    Korrekt. Bei ProSiebenSat.1 wird der selbe Content Wochenweise bei den eigenen Sendern durchgereicht.
     
  3. Mark100

    Mark100 Platin Member

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    Man muss ja nur zu uns nach Österreich schauen. Die FPÖ ist in den Umfragen für die Nationalratswahl am Sonntag vor der ÖVP.

    Die FPÖ hat sich ja immer wieder auf den ORF eingeschossen. Sogar ein eigenes Portal haben Sie eingerichtet um angebliche Verstöße des ORF - aus Sicht der FPÖ - deutlich zu machen.

    ORF-Inside

    Das erinnert mich eher an Blockwartmentalität.

    Vorgeschoben wird das Thema Haushaltsabgabe und deren Abschaffung (Finanzierung durch das Budget). Dazu muss man festhalten, dass die GIS (Rundfunkgebühr) dem ORF Beitrag (Haushaltsabgabe) per 1.1. gewichen ist & nun alle weniger zahlen (rund 15 Euro im Monat).

    Dafür soll der ORF laut Presse auf einen "Grundfunk" zusammengeschrumpft werden.

    Dass es - wie bei jedem Unternehmen und Sender - Verbesserungspotential gibt, ist selbstredend. Aber ein derartiger Feldzug gegen den öffentlich rechtlichen.....
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. September 2024
  4. Nudler

    Nudler Senior Member

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    Erst die Rekrutierung derer, die nicht wollen. Dann die Klage über den wachsenden Widerstand. Holla, die Waldfee!
     
  5. Berliner

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    Völlig normal bei rechtsgerichtet-diktatorisch orientierten Parteien in aller Welt. Die erste Maßnahme um an die Macht zu kommen ist, den unabhängigen Journalismus unglaubwürdig zu machen. Denn unabhängiger Journalismus ist die größte Gefahr für Diktaturen. Auf dem Weg dahin und erst recht beim Bestehen. Hat man es dann an die Macht geschafft, werden die Restbestandteile des ÖR verboten und gegen den wirklichen Staatsfunk ersetzt.
     
  6. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Und dann wird der Wähler angesprochen und ihm das Gefühl gegeben, er hätte die Macht. So wie in Österreich der Wahlslogan "ich bin euer Werkzeug"
     
  7. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Klar, wenn man für eine Reform des ÖR ist, dann ist man Rechtsradikal. Darauf habe ich nur gewartet.
     
    -Loki-, Berliner, KlausAmSee und 2 anderen gefällt das.
  8. Nudler

    Nudler Senior Member

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    Unser ör Buckelfunk ist natürlich im besonderen Masse abhängig von der Politik, viel stärker als der privat organisierte Journalismus. Nur nicht jeder Landesfürst ist so plumb, wie der gerade wiedergewählte Woidke:
    RBB: Ministerpräsident Woidke setzte Journalisten unter Druck
     
  9. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... immerhin verbreitet WDR bis zu 11 HD-Programme gleichzeitig auf einem Sat-Transponder mit einer Bandbreite von ca. 42 Mbit/s.
    -> Alle Astra 19.2° Ost Sender auf Frequenz 11523, Transponder 21
    Das ZDF verbreitet nur 5 HD auf 2 (!) Sat-Transponder mit einer Bandbreite von jeweils ca. 42 Mbit/s
    -> Alle Astra 19.2° Ost Sender auf Frequenz 11347, Transponder 10
    -> Alle Astra 19.2° Ost Sender auf Frequenz 11362, Transponder 11
     
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  10. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Wenn Du den Artikel richtig gelesen hättest Du gemerkt, dass die versuchte Einflussnahme/Kritik von Woidke erfolglos war.
     
    Benjamin Ford und Berliner gefällt das.