Sender rechnen mit Einnahmeausfällen in Höhe von mehr als 300 Millionen Euro

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AW: Sender rechnen mit Einnahmeausfällen in Höhe von mehr als 300 Millionen Euro

Ist doch auch keine Wunder, wer geht schon arbeiten wenn er bei Hartz 4 mehr Geld bekommt als durch seine Hände Arbeit. Da ist das Hauptproblem.

Ursache sind doch die massiven Lohnsenkungen der letzten 10 Jahre.
Noch dazu bekommt man immer weniger Netto raus wenn man nicht gerade zur oberen Einkommenselite gehört wo das Geld von den unteren Einkommen hintransferiert wurde.
Dazu noch die eklatanten Preiserhöhungen für Lebensmittel und Energien seit der Euroeinführung.

Ich frage mich aber , um zum Thema zurückzukommen wie es jemand schaffen will GEZ befreit zu werden, die lassen doch niemanden da raus und für eine Klage ist wohl in so einer Situation kein Geld da.

Weiterbilden bei Kurzarbeit ? Wovon sollen das denn die betroffenen bezahlen ?
Einer meiner Bekannten macht Kurzarbeit, verheiratet ein Kind, der bekommt 600 Euro Netto weniger und soll noch Geld für eine Fortbildung ausgeben die ihm rein überhaupt gar nichts beruflich einbringen würde ?
Mir würde es bei Kurzarbeit ebenso ergehen ( gleicher Beruf ), von einer Fortbildung hätte ich rein überhaupt gar nichts.

 

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Ach, einfach nicht mehr an der Börse mit den GEZ Gebühren spekulieren, dann bleiben die Verluste aus und man hat gleich viel Geld wie sonst.

 

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das Problem ist ja das die annehmen das die Tarifabschlüsse der letzten Jahre für alle gelten.

in wirklichkeit dürfte es nur noch knapp 30 bis 35 Prozent Tarifgebundene Firmen geben der Rest zahlt wesentlich weniger,vor allem im Osten der Republik wo ja immer noch angenommen wird das die Produktivität entscheidend hinter der im Westen herhinkt und desshalb weniger gezahlt werden kann,ich kann mich aber nicht erinnern das ich bei Gebühren auch nur 70 Prozent zahlen musste da sind 100 Prozent fällig.

für alle anderen gilt es gibt seit und da gehe ich fast weiter als MIB denn für unsere Firma gilt seit 12 Jahren das selbe Gehaltsniveau, was dann auch noch dank des verweigerten Inflationsausgleiches am Ende heißt das man Gehaltseinbußen von 20 bis 30 Prozent hat dank der gestiegen Preise.

 

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Ich kann mich nicht erinnern, das die ÖR Anstalten solchen Terz machten als der Osten abgewickelt wurde. Nun wird der Westen abgewickelt und alles fängt an zu jaulen.
Kinder, ich empfehle Euch die Breuel, vieleicht ist es ja dann für Euch sozialverträglicher und vor allem, zu verstehen.

 

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Die Wirtschaft schrumpft um 6% = GEZ um 6% kürzen. Wär doch mal ein Ansatz. Das traut sich aber keiner der Medien***len Politiker. Könnte ja dann negativ berichtet werden, oder auch nur die Wahrheit.....

 

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Warum sollte man die GEZ kürzen, nur weil die Wirtschaft schlechter wird, dadurch kann der ÖRR dann doch noch weniger ausgeben oder gar noch weniger den Mitarbeitern bezahlen.
Man sollte lieber anfangen die Rundfunkgebühr an die Löhne zu koppeln.
An der Berichterstattung würde sich sicherlich nichts ändern, wird doch jetzt schon vieles an den Politikern kritisiert.

 

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An wessen Löhne?
Den tatsächlichen oder den fiktiven Durschnittslöhnen Deutschlands?

 

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nö, an den von Ackermann

 

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Ich glaube die Frage kannst du dir selbst beantworten, wenn man die Rundfunkgebühr prozentual einzieht, passt die sich automatisch den tatsächlichen Löhnen an.
Wird doch von fast jeder Partei eine Haushaltsabgabe oder ähnliches gefordert.

 

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Sehr undurchsichtig die Aussage, deswegen fragte ich ja.