Sender im Ruhrgebiet

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AW: Sender im Ruhrgebiet

... schön, dass du die Physik erwähnst. Es wäre aber auch angebracht, diese bei deinen Ausführungen anzuwenden

Eine Antenne sollte der Länge einer Welle bzw. ein vielfaches oder ein Bruchteil davon betragen.

Nehme ich mal als Beispiel das Programm das Deutschlandfunk. Das Programm empfange ich hier in Bonn analog (FM) auf 89,1 MHz und digital (DAB+) auf Kanal 5C (178,352 MHz).
Bei 89,1 MHz (FM) beträgt die Wellenlänge (= λ ) ≈ 3,36m. Damit müsste die Antennenlänge dann betragen:
bei λ/1 = 3,36m
bei λ/2 = 1,68m
bei λ/4 = 0,84m
bei λ/8 = 0,42m

Bei 178,352MHz (DAB+) beträgt die Wellenlänge ≈ 1,68m. Damit müsste die Antennenlänge dann betragen:
bei λ/1 = 1,68m
bei λ/2 = 0,84m
bei λ/4 = 0,42m
bei λ/8 = 0,21m

Was fällt auf: eine λ/8 UKW-Antenne ist zugleich auch eine λ/4 DAB+-Antenne.

Ein weiterer Faktor ist die Polarisation und da sind die gängigen Stabantennen bei DAB+ optimaler, da man bei DAB+ i.d.R. auf die vertikale Polarisation setzt, während bei UKW üblicherweise die horizontale Polarisation verwendet wird.

 

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Ist zwar Jetzt OT, aber wirklich aktuell ist das aber auch nicht. Für Amberg wird dort immer noch der Kanal 12D angegeben. Seit 10 März senden die angegebenen Sender vom Sender Rotbühl aber auf 10D. Auch wird in der Empfangsprognose nicht angezeigt dass man auch den Bundesmux in Amberg empfangen kann der sogar teilweise besser hier zum empfangen ist als vorher der 12D und jetzt der 10D.

 

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@mischobo: Leider ist das nicht so einfach. Ich habe mir mal diese Antenne genauer angeschaut und festgestellt, dass sie aus zwei Segmenten besteht. Ein enger gewickeltes für DAB und ein etwas locker gewickeltes für ukw.

Grundsätzlich steht aber natürlich deine Rechnung dahinter.

 

AW: Sender im Ruhrgebiet

Für das Ruhrgebiet reicht die Karte völlig,da es im schnarchigen Radiomarkt von NRW eh kaum was neues gibt.