Sendequalität via DVB-T als digitale Mogelei

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AW: Sendequalität via DVB-T als digitale Mogelei

In der Schweiz soll DVB-T die Grundversorgung sicherstellen. Das tut es perfekt. Jedenfalls deutlich besser als das analoge Zeugs früher. Gerade in bergigen Gebieten ist die Bildqualität mit DVB-T deutlich besser. Mehrwegausbreitung und Reflektionen sei dank. Das war vorher alles Gift für den Empfang.

Wenn man das natürlich als "Überallfernsehen" vermarkten will - selbst schuld. Aber auch in Deutschland war der ursprüngliche offizielle Gedanke dahinter die Grundversorgung sicher zu stellen, oder nicht?

 

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Der Gedanke war immer ein "Überallfernsehen" zumindest ist das die offizielle werbung seit dem start.

Natürlich ist auch die "Grundversorgung" ein Grund für DVB-T.
Nur die gewährleistet man ja auch hier in deutschland und nicht nur in österreich oder der schweiz.

 

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... z.B. RTL empfange ich hier über UM in einer deutlich besseren Bildqualität, als es hier über DVB-T der Fall ist. Gleiches gilt auch für alle anderen Programme, ganz unabhängig ob Private oder ÖR.

Ein Vorteil hat DVB-T aber: werden Sendungen gestreamt, benötigen die erheblich weniger Speicherplatz, als Aufnahmen über z.B. DVB-C.

 

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Bis zum September letzten Jahres. Dann wurde ich von der Telekom "erlöst".
Ich hatte 3 Jahre DVB-T, weil der analoge Satreceiver im Eimer war.
Zuvor hatte ich digitales und analoges SAT.