sehr seltsames phänomen bei t-online...

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AW: sehr seltsames phänomen bei t-online...

Einen Vertrag kann man nicht einfach "übernehmen", der wurde von zwei voll geschäftsfähigen Partnern Ehefrau und Telekom) geschlossen. Also muss die Ehefrau das alles beantragen, nicht der Ehemann. Er kann höchstens der Übernahme des Vertrages zustimmen

 

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Ich bin froh, das ich nicht verheiratet bin! Oder geschieden, was noch schlimmer wäre!

 

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Und das ist so ziemlich arrogant.

 

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Ich kenn das von meinem Nachmieter meiner Wohnung, der meinen damaligen Vertrag übernommen hat. Das hat sich auch über mehrere Monate gezogen bis das alles geklärt war. Abschließend sind wir beide in den T-Punkt gegangen und dann hats irgendwie hingehauen. Ist halt typisch Telekom.

 

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Nein, nicht arrogant, drwho hat ziemlich schlechte Erfahrungen mit der Telekom gemacht und reagiert jetzt sehr aggressiv auf alles, was mit dieser Firma zu tun hat. Ich kann das sogar verstehen, aber es ist ihm nicht wirklich hilfreich; er stellt sich damit selbst in eine Ecke, aus der er schwer ohne Imageverlust wieder rauskommt.

 

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Ich vermute, dass das nichts mit der Telekom zu tun hat, sondern bei allen Anbietern ähnlich läuft.

Vielleicht können kleinere Firmen so etwas persönlicher handhaben.

Wenn ich Beauftragter wäre, würde ich einen gemeinsamen Termin mit allen Beteiligten vereinbaren und alle Vertragsunterlagen direkt ausfüllen/unterschreiben lassen (z.B. in einem T-Punkt). Dann entsteht aber wieder das Problem mit dem Widerrufsrecht ...

So, wie es unabhängige Versicherungsagenten gibt, könnte es ja auch TK-Agenten geben, die Anbieter unabhängig gegen gerechtes Entgelt (und nicht auf Provisionsbasis) in schwierigen Vertragsdingen die Abwicklung übernehmen.

Oder gibt es so etwas schon?

 

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da vermutest du falsch.

Ich war in Köln Kunde von Netcologne. Beim Auszug aus Köln bin ich zusammen mit dem Nachmieter zu Netcologne gegangen. Zwei Tage später habe ich die Endabrechnung und er die Bestätigung, dass er jetzt der Inhaber des Anschlusses bekommen.

Das ist keine Kunst, ein ganz normaler Vorgang. Nur für die Telekom eine logistische Herausforderung

 

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Ich bezog das ja nur darauf, dass er meinte dass Leute die neu im Forum sind ja naiv seien. Mehr nicht. Frust versteh ich, aber das hatte eben nix mit dem Thema zu tun.

 

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bei Gelegenehit: ich bin eine Privatperson, daher intererssiert mich mein "Image" in Bezug auf ein Unternehmen recht wenig. Ich schildere lediglich meine Erfahrungen mit dem Unternehmen, was ich - nach dreimaliger Panne bei der Erstbeantragung - dem Unternehmen fairerweise mitgeteilt habe. Ich habe an das Sonderteam beim Vorstand geschrieben, dass mir klar ist, dass sich das Unternehmen für Einzelkunden und ihre Probleme nicht interessiert und dass mir als Kunden nur die Möglichkeit bleibt, an die Öffentlichkeit zu gehen und meine schlechten Erfahrungen zu schildern. Ich habe der Telekom eine zweiwöchige Frist eingeräumt, die Fehler zu beseitigen. Es hat dann noch...Monate gedauert.

Also um Imageverlust sollen sich Firmen kümmern. Bei der Telekom spielt dieser Begriff offensichtlich keine besondere Rolle.

 

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Kannst du doch auch machen und sollst du doch auch machen, nur bezog sich das mit dem Imageverlust sicher nicht darauf... Einen Imageverlust gegenüber einem Unternehmen kann man doch fast gar nicht haben.