Schwules Blut

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AW: Schwules Blut

@Gag, wenn perse angenommen wird das alle Schwule Risikopersonen sind, schon.
Männer die mit Männern kontakt haben sind es nicht w,enn sie monogam leben und sich schützen.

Deshalb war die Überarbeitung dieser Ansicht richtig, wurde ja nun getan.

 

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DRK-Blutspendedienste

Die nehmen gerne alles Blut, ob schwul, hetero oder sonstwie, solange es nicht aus medizinischen Gründen ungeeignet ist.

 

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Wurde es noch nie und wird es derzeit auch nicht.

Aber den Unterschied zwischen Schwulen und "MSM" scheinst du nicht begreifen zu wollen. Das führt die Diskussion hier ad absurdum, da du ja unterstellst, dass "Schwule" aufgrund ihrer sexuellen Neigung diskriminiert werden, was jedoch nicht der Wahrheit entspricht.

Es werden noch eine Vielzahl anderer Risikogruppen ausgeschlossen.
Menschen, die innerhalb einer bestimmten Zeit ein bestimmtes Land besucht haben, werden auch ausgeschlossen. Wenn du in China warst, darfst du nicht spenden. Und da ist es egal, ob du dich durch die Müllhalden der Slums gewühlt hast oder nur vom Flughafen ins Business-Hotel und zurück gefahren bist.

 

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Ist ja nun bereinigt worden.
Ich darf spenden und wohl auch einen Partner haben.

 

AW: Schwules Blut

Wenn ihr nicht HIV-positiv seid, wird daran wohl keiner groß was auszusetzen haben.

Was generelle Richtlinien angeht, sollten Fachleute diese Änderungen prüfen. Ich finde es weiterhin falsch, dass darüber ein Landtag entscheiden darf. Was bringen schon gutgemeinte Blutspenden, wenn dadurch andere Menschen zu Schaden kommen?

 

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Dann hättest du den Artikel mal lesen sollen.

Mann...

Deine selektive Wahrnehmung nimmt langsam echt bedenkliche Züge an. Der Landtag hat lediglich beschlossen, dass sich die Landesregierung dafür einsetzen soll. Weder der Landtag, noch die Landesregierung haben in diesen Fragen auch nur irgend etwas zu entscheiden.

 

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Gag Halfrunt, du solltest dich so langsam aber sicher in Don Quijote umbenennen. Deine Windmühle heißt Eike

 

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Das habe ich gelesen...

Sachsen-Anhalts Parlament hat sich dafür ausgesprochen, Homosexuelle nicht weiter pauschal von der Blutspende auszuschließen. Bei zwei Gegenstimmen forderte der Landtag die Landesregierung am Donnerstag auf, sich gegen die Diskriminierung von Schwulen und anderen Gruppen beim Blutspenden einzusetzen. In dem von den Grünen eingebrachten Antrag wird gefordert, dass allein eine sexuelle Orientierung nicht mehr zum Ausschluss von der Blutspende führen solle. Stattdessen brauche es eine Regelung, bei der nach dem individuellen Risikoverhalten geurteilt werde

Man wird folgen, ohne wenn und aber. Wetten?

 

AW: Schwules Blut

Ja. Und hast du es auch verstanden?

Warum sollte die Bundesärztekammer und das Paul-Ehrlich-Institut "ohne wenn und aber" dem folgen, was ein Landesparlament sich wünscht?

Denn wozu gibt es denn diese Fachinstitutionen, wenn ein Landesparlament ihnen vorschreiben könnte, was sie zu entscheiden hätten?
Dann könnten wir uns diese Einrichtungen ja komplett sparen, wenn die "Kompetenz" ohnehin in irgendwelchen Landesparlamenten liegt.

Davon abgesehen ist die Forderung ja ohnehin unsinnig. Denn weder werden Schwule "diskriminiert", noch werden sie pauschal ausgeschlossen.

 

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Hui, ist wieder irgendwo ein Sack Reis umgefallen?