Schwerer Straßenbahnunfall in Magdeburg

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AW: Schwerer Straßenbahnunfall in Magdeburg

Na, wenn sie 60 fahren auf einem nicht sep. Bahnkörper sondern in Augenhöhe mit Autos, dann bekomme ich da meine Zweifel.

 

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Irgendwer wird die Fahrtenschreiber doch wohl mal auswerten, oder etwa nicht?

 

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Die fahren doch alle wie Schumi. Begrenzung auf 30km/h und Schluss mit Nürburgring! Warum sollten Autos in der Stadt z.T. mir 30kmh fahren, aber rasende Panzer nicht?

 

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Wir werden sehen, sollte zu Prozedere dazugehören.

 

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Wie ich in Nürnberg im Internat war waren diese Straßenbahnen im Einsatz.




Jetzt sind die unterwegs.

 

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Wo wir bei Nostalgie sind: in bin noch in Flensburg mit der Straßenbahn gefahren, und an die in Kiel kann ich mich auch noch erinnern.

 

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Noch Bahnen mit Charakter.
Immer wenn ich in Berlin bin vermisse ich schmerzlich diese Fahrzeuge mit ihrer typischen Pfeif- und Zischgeräuchkulisse. Hauptvorteil dieser Bahnen, sie fuhren auch!

 

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Wie ich 2010 in Prag war habe ich noch diese Straßenbahnen gesehen.

 

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Und auch ein entscheidender Nachteil ist das sie so tief liegen, sobald zuviel Schnee zwischen den Schienen liegt liegen die auf da reichen schon 10cm, dann geht nichts mehr.

 

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Das sind ja die typischen Tatras die auch in der DDR im Einsatz waren.
Als T3 (Original wie in Prag) in Karl-Marx-Stadt, Schwerin. Als T4 (schmaler) in Leipzig, Dresden, Magdeburg, Halle.
Diese Variante nannte sich T4D (D- für Deutschland) und wurde ab 1969 bis Ende der 70er Jahre geliefert und nochmal Anfang der 80er Jahre.
Hauptvorteil der Tatras war gegenüber den Nachkriegstypen die Pedalbedienung, die hohe Durchzugskraft und automatische Beschleunigung.
Nachteil der vor allem der Stromverbrauch und die hohe Geräuschkulisse.


In Prag sollte man mal die "22" nehmen. Eine Linie die Quer durch sehenswerte Zentrum geht und mit typischen Originalen Tatras befahren wird.