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Schweizer Fernsehen: "Durch Sat-Verschlüsselung sind Programmeinkäufe finanzierbar"

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 4. Oktober 2009.

  1. camaro

    camaro Foren-Gott

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    AW: Schweizer Fernsehen: "Durch Sat-Verschlüsselung sind Programmeinkäufe finanzierba

    Du unterschlägst aber schon das bis auf die großen Länder alle O-Ton, meist mit Untertitel, senden.
    Und selbst große wie Frankreich senden viel mit O-Ton Option.
    Da der O-Ton sehr oft Englich ist, wie soll man das regeln?
    Nur den O-Ton verschlüsseln? :confused:
     
  2. amsp2

    amsp2 Wasserfall

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    AW: Schweizer Fernsehen: "Durch Sat-Verschlüsselung sind Programmeinkäufe finanzierba

    Der wievielte Propagandathread ist das?
     
  3. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    AW: Schweizer Fernsehen: "Durch Sat-Verschlüsselung sind Programmeinkäufe finanzierba

    Bei den Deutschen Sendern wird aber keine O-Ton gesendet.
    Daher braucht man den auch nicht verschlüsseln.
    Und die ausländischen Untertitel kann sowieso keiner groß lesen.
     
  4. Gunnar

    Gunnar Silber Member

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    AW: Schweizer Fernsehen: "Durch Sat-Verschlüsselung sind Programmeinkäufe finanzierba

    Ich fände es noch sparsamer, gar nicht erst über Sat auszustrahlen! Wenn die schweizer Programme sowieso nur innerlandes empfangen werden dürfen, würde eine Abstrahlung via DVB-T/T2 absolut ausreichen! Ansonsten machen die Sender für den Rest Europas, von ein paar "Schweiz-Ausländern" mal abgesehen, kaum einen Sinn...
     
  5. enieffak

    enieffak Silber Member

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    AW: Schweizer Fernsehen: "Durch Sat-Verschlüsselung sind Programmeinkäufe finanzierba

    Richtig.
     
  6. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    AW: Schweizer Fernsehen: "Durch Sat-Verschlüsselung sind Programmeinkäufe finanzierba

    Und was machen die 3 Hasel die in einem Alpen Tal wohnen, wo DVB-T nicht rein strahlt?
    Extra Sendemast bauen für 3 Hansel in einer Berghütte?:winken:
    Die Hobrird Abstrahlung ist schon viel günstiger als die Astra 1 Abstrahlung.
    Erst denken dann posten.
     
  7. Schüsselmann

    Schüsselmann Wasserfall

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    AW: Schweizer Fernsehen: "Durch Sat-Verschlüsselung sind Programmeinkäufe finanzierba

    Das stimmt. Ist HD+ als Plattform überhaupt schon zugelassen ? :)
     
  8. Manfred Z

    Manfred Z Board Ikone

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    AW: Schweizer Fernsehen: "Durch Sat-Verschlüsselung sind Programmeinkäufe finanzierba

    Eine Plattform muss nur angezeigt werden, 1 Monat vor dem Start.

     
  9. nmmicha

    nmmicha Platin Member

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    AW: Schweizer Fernsehen: "Durch Sat-Verschlüsselung sind Programmeinkäufe finanzierba

    Du vergisst da einen Entscheidenen Punkt. Die Verschlüsselung kostet Geld und ob das so einfach auf den Konsumenten abzuweltzen ist waage ich zu bezweifeln. Also die paar Penuts, die da bei Rechtekauf in Deutschland gespart werden, verschlingen locker die Kosten einer Verschlüsselung. Die Privaten wollen Geld am Zuschauer verdienen aber nur über die Hintertür, da sonst ja die Sendelizens in gefahr ist.

    Und die Niederlande mit Deutschland wieder zu vergleichen ist schwachsinn. Die Niederlande hat genauso nicht die Einwohnerzahl und TV-Haushalte wie Deutschland.

    5 € für Unterbrecherwerbung zu zahlen scheint nicht so der Bringer zu sein siehe Digital TV im Kabel, was ja sehr schleppend sich verbreitet.
     
  10. JuergenII

    JuergenII Board Ikone

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    AW: Schweizer Fernsehen: "Durch Sat-Verschlüsselung sind Programmeinkäufe finanzierba

    Nun, darfst Du aber auch nicht vergessen, dass fast alle Sender den gleichen amerikanischen Müll senden. Bis auf England sogar ziemlich zeitgleich. Der Rest sind Eigenproduktionen in der jeweiligen Landessprache. Ergo ist das mit dem O-Ton zu vernachlässigen.

    Zumindest alle ÖRR Sender die in Europa ausstrahlen sollten frei empfangbar sein. Schließlich sind das alles Programme die von Europäern zwangsbezahlt werden (Spanien mal außen vor). Und die Rechtepreise sollten sich - wenn überhaupt - nach der Anzahl der jeweiligen Sprachgruppe im Land richten. Schließlich wäre das auch bei der zunehmenden Vermischung des Arbeitsmarktes ein großer Vorteil gegenüber den jeweils ausländischen Mitarbeitern. Zur Zeit profitieren davon nur Bundesbürger im Ausland.

    Und was Private TV Anbieter machen ist mir erstmal vollkommen egal. Aber auch da gilt: Jeder Europäer sollte das Pay-TV abonnieren können, das ihn persönlich interessiert. Schließlich zahlen die ja nur pro Abonnent (zumindest Film- und Serienrechte)

    Juergen