Schweiz stimmt gegen Masseneinwanderung

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AW: Schweiz stimmt gegen Masseneinwanderung

es war auch ein votum gegen das grenzenlose wachstum. irgenwann ist die welt mal aufgebraucht.

ch mit 25 prozent ausländern, de mit etwa 9. nur mal zum vergleich, sind abstrakte zahlen. vor dem freizügigkeitsabkommen hatten wir in ch lange etwa 20 prozent. die sind mir nie aufgefallen. auch jetzt mit 25 prozent fallen mir weniger die vielen ausländer auf, sondern einfach mal die vielen menschen. auf meinem arbeitsweg sind in den letzten 10 jahren die letzten grünflächen verschwunden. bahnsteige und s-bahnen sind rammelvoll, die strassen verstopft.

wir müssen lernen wohlstand zu erwirtschaften, ohne ständig mehr menschen, waren und müll zu produzieren.

ich stehe politisch am anderen ende des politischen spektrums und habe trotzdem die initiative dieser rechtspopulisten angenommen. einzig, weil dieser wahnsinn des unbegrenzten wachstums mal beendet werden muss.

 

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Das Problem mit Norditalien und der italienischen Schweiz ist das, das zu viele Norditaliener billiger als die in der Schweiz selbst, ihre Dienstleistungen anbieten und den Markt regelrecht dort überfluten. Und das dürfte welche in der Region garnicht so richtig schmecken. Zumal die Qualität neben dem Preis auch immer recht unausgewogen zueinander sind. Alles hat eben auch irgendwann mal eine Grenze erreicht.

 

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Auch innerhalb der Deutschschweiz gibt es grosse Unterschiede was die Deutschschweiz was die Offenheit betrifft.

ZH / AG / TG find ich persönlich am sypathischten.

 

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Kein Wunder - bilden sie doch alle eine fast einheitlinie Grenzlinie zu Süddeutschland!

Und ja, das die Deutschschweiz erhebliche Unterschiede mit sich birkt - liegt am geographischen Nord Süd Gefälle inmitten der Gesamtschweiz - immerhin grenzt die Deutschschweiz nicht nur im Norden an Deutschland, nein sie grenzt im Süden mit dem Kanton Wallis auch an Italien. Was viele sich leider nicht gerne klar machen. Bei Deutschschweiz denkt ein Unwissender, ah das grenzt an Deutschland irgendwie. Im besten Falle, wohlgemerkt!

 

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Außerdem kommt noch was dazu: mach so eine Volksbefragung in Deutschland oder den meisten anderen europ. Ländern und du kriegst dasgleiche Ergebnis, wenn nicht noch deutlicher.

Die Zuwanderung hat in Umfragen sogar die Arbeitslosigkeit als größtes Problem abgelöst...

 

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Von Nord-Süd Gefälle würde ich jetzt nicht unbedingt sprechen, sondern der Grad der Urbanisierung wirkt sich auf die Bevölkerungsstruktur aus, und diese dann wieder auf die Offenheit.

 

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Sagen wir unter anderem oder sowohl als auch - im Süden der Schweiz ist es nicht das gleiche wie im Norden, wie auch umgekehrt. Das ist nicht nur geographisch sondern auch schon klimatisch bedingt. Und ob die Urbanisierung immer so begründet ist - das dürfte ein Thema für sich allein schon sein!

 

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Ich kann die Schweizer verstehen, wenn sie die Zuwanderung beschränken wollen. Die Schweiz ist nur ein kleines Land. Da muß man die Zuwanderung durch Quoten beschränken. Manchmal bin ich richtig neidisch auf ihre direkte Demokratie. Wäre schön wenn man uns in Deutschland bei wichtigen Themen auch fragen würde. Da wäre uns so manches was die EU und den Euro betrifft, erspart geblieben.

 

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Super sache.Wird es im Multikultiland (Ehemals Deutschland) nicht geben.
Zudem hätte man hier damit schon vor mind. 20 Jahren damit anfangen sollen.

Zudem finde ich es sehr positiv das das schweizer Volk darüber entscheiden kann.
Hier wird ja fast alles von der Regierung bestimmt.
Genauso wie man über unseren Kopf entschieden hat das man die D-Mark für den sch.eiss Euro aufgibt.

 

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jupp