Schweiz stimmt gegen Masseneinwanderung

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AW: Schweiz stimmt gegen Masseneinwanderung

Der Vollständigkeit halber: Es war eine Initiative, kein Referendum.

 

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und hier noch ein schönes Beispiel für die Fachkompetenz unserer Politiker: Unser neuer Minister für Landwirtschaft, Christian Schmidt, hat von selbiger eigentlich überhaupt keine Ahnung. Dafür ist er aber Franke und protestantisch. Na das ist doch was! Da kann man doch als Bürger beruhigt die Hände in den Schoß legen...

CSU: Christian Schmidt wird Friedrich-Nachfolger - Politik - Süddeutsche.de

 

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Im folgenden Artikel findet man übrigens ein paar durchaus hilfreiche Tipps, wie man das Wahlrecht des Pöbels künftig einschränken könnte. Die USA ist da- wie so oft - Vorreiter:

Ungleichheit in den USA: Super-Wahlrecht für Mega-Reiche - International - Politik - Handelsblatt

 

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Welche Nachteile für die Schweizer Wirtschaft? Wenn die EU sich einmischt, dann ist das immer zum Nachteil von Nationalen Wirtschaften. Gehts dem griechischen, italienischen oder spanischen Volk etwa besser, seit die EU sie zu angeblichen Reformen erpresst hat? Es ist besser die Schweiz bleibt für sich und lässt sich von der EU nix vorschreiben.

 

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Die Schweiz lebt vom Export und profitiert von einem Freihandelsabkommen mit der Europäischen Union. Sprich: Schweizer Unternehmen können ohne Beschränkungen Waren in EU-Länder verkaufen.

Fällt dieses Abkommen, wird dies erschwert, was letztlich die Produkte aus der Schweiz im Ausland verteuert, was wiederum zu einer geringeren Nachfrage führt, wodurch die schweizer Unternehmen weniger verkaufen können und weniger Geld verdienen.

Ist doch eigentlich nicht so schwer zu verstehen, oder?

 

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Naja, nicht wirklich. Sie müssen jetzt Quoten festlegen, ob diese höher oder niedriger liegen als das was vorher da war liegt in ihrem Ermessen. Wenn sie zB. die Quote für Deutschland auf 80 Millionen legen, dann haben sie die Forderung eigentlich erfüllt. Nur bezogen auf die EU Verträge wäre es immer noch ein Problem, denn eine Grenze ist eine Grenze, egal wie absurd hoch man sie ansetzt.

 

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Eine Quote ist eine Beschränkung.

 

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Na, da bist Du aber falsch informiert. Die EU hat einige Abkommen ausgesetzt, aber ein Visum braucht der Schweizer noch nicht. Und soweit wird es auch hoffentlich nicht kommen. Unsere Politikerbande kocht das künstlich hoch. Die Schweiz ist halt unabhängig, wir schon lange nicht mehr. Wir haben die ganze EU mit seinen Vor- aber auch riesigen Nachteilen an der Backe.

 

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Richtig. Wenn eine Rolex die jetzt 25.000 Euro kostet, demnächst 40.000 Euro koestet, werde ich sie mit vielleicht nicht mehr kaufen...

Spaß beiseite, nimm die Schokolade im Supermarkt. 20 oder 30 Cent mehr können da schon erhebliche Einbrüche im Verkauf bringen, und ich schätze sie verkaufen mehr Schokolade als Luxusuhren.
Und denkt auch an der Zuliefermarkt, viele Hersteller in der Schweiz bieten technisch ausgereifte Produkte, in höchster Qualität, die woanders verbaut werden. Auch bei uns in der Firma werden bestimmte Produkte aus der Schweiz verbaut, würden die auch nur 10% teurer werden, dann wäre die Konkurrenz aus Deutschland plötzlich wieder interessanter, aber auch Firmen aus Japan, Südkorea oder den USA stehen bereit einzuspringen. Die Preise der Produkte liegen sehr eng zusammen, die beste Qualität kommt aus Deutschland oder der Schweiz, und im Moment haben die Schweizer noch einen geringen Preisvorteil. Geht der verloren sind sie sofort weg, das geht heute ganz schnell.
Aus deutscher Sicht kann man die Entscheidung daher vielleicht sogar fast begrüßen, zumindest einige Firmen hier dürfte es freuen.

 

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ich vermute eher dass CH und EU einen Kompromiss verhandeln sodass alle ihr Gesicht waren können