Schweiz stimmt gegen Masseneinwanderung

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AW: Schweiz stimmt gegen Masseneinwanderung

Es ist natürlich das gute Recht der Schweizer, so abzustimmen. Wenn sich die EU nicht lächerlich machen will, muss sie jetzt aber eigentlich die Guillotine-Klausel in Anspruch nehmen, da die Schweiz einseitig ein zentrales (wenn nicht gar das zentrale) Element der Bilateralen Verträge aufkündigen will. Das kann dann auch der SVP nicht wirklich recht sein.

 

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Die Schweizer haben demokratisch so entschieden und das ist zu respektieren. Sicher waren sich alle die für "Ja" gestimmt haben, sich der Konsequenzen bewusst, die sicherlich auf dem Fuß folgen werden.

Bin ja gespannt, wie man beispielsweise die vielen deutschen Ärzte und Krankenpflegepersonal mit qualifizierten Schweizern ersetzen will. So richtig Bock auf diese Tätigkeiten, scheinen sie ja nicht zu haben. Schwarzgeld scheffeln macht auch viel mehr Spaß und bringt mehr ein!

 

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Was soll jetzt dieser Stammtisch-Sermon? NIEMAND muss das Land verlassen. Die Mehrheit der Stimmbürger war "nur" der Meinung, dass die Zuwanderung durch die Schweiz und nicht durch Brüssel gesteuert werden soll.

Und hört doch mal auf mit Eurem Schwarzgeld. Damit hat bis auf ein paar Banker in den Chefetagen niemand hier etwas zu tun.

 

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Also, ich kann bei "Gegen Masseneinwanderung": Schweizer stimmen mit Ja" keine doppelte Verneinung erkennen. Und welche soll es erst vor kurzer Zeit gegeben haben?

 

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Richtig, und das m.E. zu recht.

Nana, da würden mir schon noch ein paar andere Berufszweige einfallen, die davon profitieren.

 

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Vielleicht gehen sie ja auch von alleine. Immerhin werden sie von 50,3% der Schweizer mehr oder weniger gehasst.

 

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Intressant ist nur dabei - das es nicht die Schweiz selbst betrifft - sondern vorallem die Ausländer die in die Schweiz kommen und aus ihr wieder gehen. (Und damit wird der Riegel bei der Masseneinwanderung jetzt auch gegen Schwarzgeld verwendet.)
Nur weil die Schweiz den Zug der Freiheitsrechteeinschränkung nicht so verfolgt wie andere Staaten - heisst es ja nicht das es für die Schweiz schlecht/er ist. Im Gegensatz zu Deutschland werden Gesetze in der Schweiz für das Volk immer vom Volk entschieden. Die Deutschen wählen ja nur - und meckern, mimosern und hocheifern sich notorisch zu etwas, was sie dann doch nicht werden (Fussballweltmeister bspw.). Die Schweizer ticken da ganz anders- da ist bspw. Gemeinschaft grösstenteils Werte-Gemeinschaft, gerade in den Bergregionen. Und Deutschland will ja Deutschland nicht mehr bleiben, sondern sich zum Besatzungsland der Weltkulturen hocharbeiten - der letzte Deutsche wird nicht vom Deutschen begraben! Und da ist eben die Schweiz ganz anders darin und höchst sensibel was nationale eigene Interessen betrifft - im Zweifel immer für die Schweiz - und für einige tatsächlich noch verwunderlich.

 

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Das ist provizierender Blödsinn und das weisst Du auch. Deshalb gehe ich hier nicht weiter darauf ein.

 

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Komisch ... ging uns anders ... und Freunde von uns, die als Ärzte in der Schweiz gearbeitet haben (drei kennen wir persönlich), sind alle wieder nach Deutschland gezogen und würden für kein Geld mehr in die Schweiz gehen ...

Einem Freund, der Euren Dialekt lernen wollte und sich daran "versucht" hat, wurde es mehrfach untersagt, mit dem Hinweis, er hätte kein Recht, so zu tun, als wenn er Schweizer wäre ...

Und das hier ist sicher auch nur ein "Irrtum": Kampfjet-Unglück in Schweiz: SVP nutzt Toten für Ausländerhetze - SPIEGEL ONLINE

Also erzähl keinen Schmarrn, wie "deutschenfreundlich" Ihr seid ...

Ich kann nur hoffen, daß alle ausländischen Ärzte sich da vom Acker machen ... dann könnt Ihr sehen, was Ihr davon habt ...

 

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Ein imho sehr lesenswerter Artikel von der SZ:

Warum die Schweizer die Zuwanderung begrenzen wollen - Politik - Süddeutsche.de

gerade EU-Großkotze wie der Herr Schulz sollten mal darüber nachdenken!