schweinerei bei kabel d.

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AW: schweinerei bei kabel d.

@zischer
Hi,
sdl hat nur versucht uns aufzuzeigen wie es kommen könnte.
Im Endeffekt sind wir doch alle mündige Bürger die sich selber aussuchen können/dürfen was sie sich antun. Muß doch jeder selber entscheiden ob er das Spiel der Konzerne mitmacht ,und vorallem wielange.
Und mit Para hat das sicher nichts zu tun.
Das wichtigste Instrument uns Konsumer an den Wickel zu griegen sind nunmal Daten.
MfG

 

AW: schweinerei bei kabel d.

An eine Erweiterung war ja damals noch nicht zu denken. Und wenn wer das KdHome telefonisch bucht, stimmt er den neuen AGB´s und Preisen zu, auch mit der Ergänzung das Alt Verträge (nicht mehr Vermarktbare) storniert werden. Das ganze ist natürlich sehr ..., denn ich muss es den Kd. oft lange Argumentieren warum ich das machen muss, und einige Kd. sagen dann halt. --> No KdHome.

All right.

 

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Mit Paranoia habe ich auch nur die Sache mit dem Rückkanal und Kundenkarten gemeint - man sollte nichts so heiss essen, wie es gekocht wird...

Das mag eine Überspitzung seinerseits gewesen sein - vielleicht habe ich auch zu stark auf diesen Schlüsselzeiz reagiert

Ich persönlich könnte mit interaktives TV mit Rückkanal sehr gut vorstellen, da es bei mir nun mal nicht läuft (hatte schon genug Ärger mit der Hausanlage bei der Erweiterung auf Kanäale über 450 MHz) ist es mir aber zur Zeit egal...

 

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Doppelte Verneinung. Aber keine Angst, den ALG2 Antrag musst du doch erst nach längerer Arbeitslosigkeit ausfüllen , oder?

Sorry, wenn ich das jetzt mal direkt frage: Bist du wirklich bei denen angestellt?
Und wenn ja, besonders toll scheint es dir ja dort nicht zu gefallen. Du ergehst dich in Andeutungen

und sprichst von "Qualitätssicherung" in Anführungszeichen, als ob die entweder nicht vorhanden ist oder nicht kompetent ist.

Oder tust du nur so, als ob.... (Andeutung von mir). Wie gesagt, nicht böse sein

 

AW: schweinerei bei kabel d.

Angst muss doch heutzutage jeder um seinen Job haben, oder?

Ja, natürlich. Ich kenne dieses Forum schon ne ganze weile. Schließlich habe ich mich angemeldelt um event. ein kleines Licht ins Dunkle zubringen.

Arbeite schon lange genug dort, da muss einem nicht immer alles gefallen. Die QualiSicherung gibt es, ich wollte die mit dem " " nur hervorheben. Denn wie schon geschrieben, das jeder Fehler dokumentiert und irgendwann auf jeden MA zurückgeht. Mit welchen Folgen auch immer.

So ich denke ihr kennt nun die Sicht eines KDG Ma´s. Wer sich das ausgedacht hat, das die alten DigiVerträge bei einer neu Buchung stoniert werden sollen, k.Ahnung. Und ich gebe Euch recht, das dies nicht unbedingt Kundenfreundlich ist. Aber wie schon einmal geschrieben, das jeder Kd. immer noch alles selbst in der Hand hat.

Was der eine meint und der andere versteht, können zwei unterschiedliche Dinge sein.

 

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Hallo KD-MA,
da ich bislang weder auf e-mail Anfragen noch über die Kontaktseite der KD-Homepage eine Antwort erhalten habe, versuche ich hiermit ein Feedback zu erhalten:

Betreff: Änderung der Radiofrequenzen und Störbeeinflussung
Sehr geehrte Damen und Herren,
leider habe ich auf meine Mitteilung an Sie auf Ihrer Internethomepage bislang noch keine Antwort erhalten.
Hier noch einmal meine Anmerkungen:
Überrascht mußte ich feststellen, daß einige Radioprogramme im analogen UKW-Bereich zum Teil auf neuen Frequenzen ausgekabelt werden. Leider wurden meines Wissens ihre Kunden nicht darüber informiert. Der Grund der Umstellung ist nicht ersichtlich, da die
Störungen der terrestrischen Sender, z.B. BR3 96,3 MHz durch die Kabelfrequenz 96,35 MHz BR1 (jetzt neu auf 96,95 MHz zu hören) nach wie vor gegeben ist. Auf 98,3 MHz stören die Kabelausstrahlungen von WDR Eins Live den terrestrischen Empfang von BR1 auf derselben Frequenz. Extrem ist die Beeinträchtigung der Kabelausstrahlung z.B. im Gebiet der Stadt Uslar und umliegenden Ortschaften, wo der terrestrische Empfang von Radio 21 auf 93,4 MHz durch die Kabelfrequenz von HR 4 nahezu unmöglich ist.
Ich hoffe, daß die kommende drastische Preiserhöhung ihrerseits dazu beiträgt diese
Störungen zu unterbinden und außerdem endlich die ortsüblichen Programme der Landeswelle Thüringen und BR4 Klassik, BR5 Info, Antenne Bayern sowie Radio Bremen eingespeist werden. Letzteres ist seit vielen Jahren im Nachbarkabelnetz von Northeim zu hören. Mich interessiert ihre Stellungnahme zu den oben geschilderten Problemen und erwarte eine Argumentationshilfe wie ich Verwandten, Bekannten und Freunden die Vorteile des Kabelanschlusses gegenüber dem Satellitenempfang und dem kommenden terrestrischen digitalen Fernsehen vermitteln soll. Durch die Einstellung des qualitativ hochwertigsten Radioempfangs über DSR sind viele sehr enttäuscht worden.
Die obengenannten Ausführungen betreffen das Kabelnetz in Göttingen. Weiterhin möchte ich darauf aufmerksam machen, daß Ihnen bei den Aussendungen des
RDS-Radiotextes auf 105,35 MHz beim Programm Radio Melodie "RDS-CODER-STANDORT GOETTINEGN" und auf 107,20 MHz bei RTL-Radio "RDS-RADIOTEXT AUSSENDUNG DER KABELDEUSCHLAND" zwei Tippfehler unterlaufen sind.
Mit freundlichen Grüßen

 

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Sollten bei Ihnen Änderungen im Kabelnetz durchgeführt werden, sprich Umbelegung von TV oder Radio Sendern, so wird das in der Regel in Ihrer Lokalpresse bekannt gegeben. Es kann auch vorkommen, das durch Modernisierung des Netzes Sender gar verschwinden. Dabei hält sich die KDG nach den Vorgaben der ländl. Medienanstalten.

Wenn ich Sie richtig verstanden habe:
Warum das Kabelnetz den terrestischen Empfang von UKW Sendern stören soll, ist mir nicht klar. "Das sind doch zwei andere Schuhe".
Es ist doch selbstverständlich, das wenn man eine Hifi Anlage an das Kabelnetz anschließt, nicht gleichzeitig die terrestische Antenne mit anschliesen kann. Dann gebe es im Kabelnetz nur halb soviele Sender.

Mit der RDS Kennung hat die KDG nichts zu tun. Dafür sind die jewaligen Sender selbst für Verantwortlich.

Im übrigen. Wenn Sie mit der Umstellung nicht ganz durchsehen, können sie sich auf der Homepage "Unter Senderbelegung" ihre aktuelle Senderübersicht anschauen.

 

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Kabel Deutschland kommt mir immer mehr wie eine alte schwerfällige Behörde vor.
Aber egal.
Kabel Home ist gekündigt und wenn ich in 11 Monaten (durch die Vertrags-Zwangsfrist von 12 Monaten) vom alten Staatsunternehmen endlich weg bin, dass sich nur in der Werbung als innovatives modernes privates Unternehmen gibt, bin ich endlich ausschliesslich SAT-User.
Kabel Deutschland soll seine Verträge an Omas oder Dumme verkaufen.
Da gibts Geld und keinen Widerspruch.
Dort liegt die Zielgruppe von Kabel Deutschland.

 

AW: schweinerei bei kabel d.

In der lokalen Presse (HNA) wurde definitiv nicht über die Frequenzumstellung des KD-Netzes Göttingen berichtet.
Im Übrigen wurden mehrfach Flyer und Werbezettel über die Digitalangebote im TV-Bereich verteilt sowie Änderungen der AGB und Preiserhöhungen per Briefpost an die Kunden versandt. Eine Änderung der analogen Radiofrequenzen wurde darin in keinster Weise erwähnt.
Wenn die Vorgaben zur Einspeisung bestimmter Programme der Landesmedienbehörde gelten, so ist sowohl für das erwähnte Netz Göttingen als auch Northeim die NLM (Niedersachsen) zuständig. Dennoch ist die Programmeinspeisung nicht gleich.
Das Kabelnetz führt durch undichte Verkabelungen hinter dem Hausübergabepunkt zu erheblichen Störungen des terrestrischen Empfangs. Besonders der Mobilempfang im Auto sowie natürlich auch bei den Rundfunkempfängern die nicht per Kabel sondern über die herkömmliche Dachantenne versorgt werden. Meine Argumentation bezieht sich darauf, daß wenn die Kabel Deutschland schon Frequenzwechsel vornimmt, dann doch bitte so, daß Kanäle benutzt werden durch die nicht der terrestrische Sender beeinträchtigt bzw. in mehren Fällen sogar dessen Empfang unmöglich wird.
Siehe oben aufgeführte Beispiele (98,3 MHz u. 93,4 MHz im Netz Uslar).

Wenn für den RDS-Radiotext die jeweiligen Programmveranstalter zuständig sind, warum enthält dann der Datenstrom den Text "Aussendungen der Kabel-Deutschland"? Die RDS-Coder befinden sich meines Wissens in den Empfangszentralen der jeweiligen Kabelkopfstellen.

 

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Hinter dem Übergabepunkt. Wie dahinter? Also zwischen Übergabepunkt und Hausnetz ist der jeweilige Hausbesitzer für verantwortlich. Sollte das anders herum sein, wäre das ein Fall für die KDG-Techniker, denn so etwas sollte natürlich unter allen Umständen vermieten werden. Trotzdem so richtig vorstellen kann ich mir das nicht. Gut, Radiotechniker habe ich nicht gelernt.

Aber das die terr.UKW Frequenzen mit den Kabel Frequenzen so abgestimmt werden das diese nicht übereinander liegen das ist meiner Meinung nicht möglich. Stellen Sie sich mal vor, das im Radius von 25-50km die UKW Frequenzen ständig ändern. Ein nicht überschaubarer Aufwand, gerade bei der Vielzahl an Radiosendern im Kabelnetz.

Gut das mit dem RDS, das ist mir neu. Wieder was gelernt.

Wegen den Änderungen im Netz, gut diese Aussage ist die Sprachregelung die ich verwende. Wie es letztendlich in die Tat umgesetzt wird das weiß ich nicht. (welche lokalpresse, etc.)