Schweinegrippe-Panik von der Pharmaindustrie bezahlt

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AW: Schweinegrippe-Panik von der Pharmaindustrie bezahlt

Okay, also nach wie vor nur hohle Sprüche scheinbarer Überlegenheit.

Wenn du wirklich so zart besaitet bist, wie du hier den Eindruck erwecken möchtest, dann frage ich mich, warum du dich selbst immer wieder in provokanter Weise an solchen Diskussionen beteiligst.

Aber mittlerweile sollten die meisten begriffen haben, dass du letztlich nur davon ablenken willst, dass du eine völlig dämliche Bemerkung abgegeben hast, aber zu stolz bist, dies zuzugeben.

Passt schon. Ich hab meinen Teil zur fach- und sachlichen Aufklärung mehr als ausreichend beigetragen.

Niveau wirkt von unten wie Arroganz...

 

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Du kannst nicht aus deiner Haut. War mir eigentlich klar.
OK, überredet, ich tu's:

Schade, dass hier nie das Forumsarschloch des Monats gewählt wird, du
hättest da bestimmt jede Menge Fans.

Anderes Thema: Wenn du mal richtigen Zoff willst, geh doch mal in die
Kneipe. Aber wahrscheinlich hast du da wieder zuviel Schiss, dass du ein
paar richtige aufs große Maul kriegst.

 

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Hohle Sprüche? Du nicht, natürlich.

 

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Du verpasst mit jeder deiner Antwort die Chance, endlich auch nur ansatzweise thematisch hier etwas beizutragen. Statt dessen, und da wiederhole ich mich, nach wie vor nur hohle Sprüche -- diesmal sogar mit persönlicher Beleidigung. Bravo.

Dabei hätte ich so gerne erfahren, was du denn nun für eine sensationelle Therapie meinst, die "betriebswirtschaftlich fatal" sei.

Aber ansonsten: Du machst es schon nicht schlecht, von deiner Wissenslücke mit dem Versuch abzulenken, deinen Diskussionspartner zu diskreditieren. Arthur Schopenhauer wäre stolz auf dich.

 

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Atze hat auch Niveau, nur lässt er es nicht mit so einen arroganten verhalten raushängen.

 

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Oh da ist aber jemand empfindlich.

 

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Ach wo. War es nur Leid, Humis unverständliche Beiträge gestern zu lesen. Kommt mal vor.

 

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Ach so, ich dachte es wäre wegen mir, denn ich hatte nur nen Spass gemacht.

 

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Wirklich Bravo, hast du vielleicht doch mal geschnallt, womit du hier angefangen hast? Scheinbar geht es bei dir nur auf dieser Stufe.
Da dürfte es selbst dem mickrigsten Zwerg schwerfallen, noch nach oben zu blicken.

Dein Krakeele nach thematischen Beiträgen wirkt in dem Zusammenhang nur noch lächerlich.

Auch der Einsatz der Übertreibung macht's nicht besser. Ich schrieb Heilung.
Dazu stehe ich, aber das begreifst du scheinbar nicht und versuchst mit allerlei Detailspielchen dein mieses Benehmen in den Hintergrund zu rücken.

Geniales Eigentor. Gratulation.
Fass dich mal an der eigenen Nase und/oder stell dich mit dem Buch vor einen Spiegel.
Höhere Lebewesen sollen ja bekanntlich die Eigenschaft haben,...



Falls du allerdings wirklich an der Thematik Krebsheilung im Zusammenhang mit Wirtschaftlichkeit von Pharmabetrieben interessiert sein solltest, kannst du dich ja mal mit den Zahlen der Krebstoten in Deutschland beschäftigen.
Sagen wir mal, der Verlauf über die letzten 30 Jahre.
Dazu die Behandlungskosten und nicht vergessen, die Sprünge der Aktienkurse bei Ankkündigung eines erfolgreichen Behandlungskonzeptes und die Menge pharmazeutischer Produkte, welche ein gesunder Mensch benötigt.

PS:
Von Heilung spricht bei Krebs kein Fachmann mehr, lediglich von einem Überlebenszeitraum von 5 Jahren, wer das schafft, ist statistisch geheilt. Aber das hat dir dein Bekannter ja sicher erzählt.

Schönen guten Abend.

 

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... auf deinen Einwurf, dass eine Heilung "betriebswirtschaftlich fatal" sei kommentiert, dass man sich von der naiven Vorstellung lösen möge, dass es nicht damit getan sei, eine Pille einzuwerfen, sondern weiterhin aufwändige Therapiemaßnahmen notwendig sein werden.

Denn nur dann wäre dies "fatal", wenn man gegen Krebs impfen oder einfach nur ein Medikament schlucken bräuchte. Dann müsste niemand mehr die vielen teuren Präparate kaufen, es würden keine hohen Kosten (bzw. Umsätze) bei der Therapie anfallen.

Ich bin nach wie vor verblüfft, wie zart besaitet du zu sein scheinst. Jemand, der hier gerne selber provoziert und auch nicht davor zurückschreckt, andere mit Kraftausdrücken zu beleidigen, fühlt sich tödlich beleidigt, nur weil jemand seinem nicht gerade vor Fachwissen strotzenden Einwurf zustimmt.

Mach dich nicht noch lächerlicher. Denn im Gegensatz zu dir habe ich meine Aussagen zu dem Thema begründet, während du die beleidigte Leberwurst gespielt und um den heißen Brei herum geschrieben hast...

Wie man es nimmt. Ich sehe hier nur einen, der "krakeelt". Ein Sprücheklopfer, der sich zu fein ist, seine Bemerkung zu begründen und sich statt dessen darauf versteift, dem anderen Inkompetenz vorzuwerfen.

Die Erläuterung, warum eine Heilung "betriebswirtschaftlich fatal" sei, steht noch immer aus. Herrjeh...

Findest du? Ich habe meine Meinung stets detailliert begründet, während du in bester Schopenhauerschen Manier dich damit begnügt hast, mir Unwissen und Inkompetenz vorzuwerfen...

Also kommen wir der Sache ein wenig näher. Warum denn nicht gleich so?

Nur bedauerlicherweise ist diese Antwort auch nur wieder Wischiwaschi. Bloß nicht konkret werden, bloß nicht auf etwas festlegen.

Also was denn nun? Jetzt hast du dir aber selbst ein Bein gestellt. Denn dies ist in sehr vielen Fällen bei bestimmten Krebsformen bereits möglich -- unter enormem intensivmedizinischen Aufwand.
Klar, man kann nicht alle "heilen". Aber bleiben wir bei dieser Definition, dann werden auch hier weiterhin hohe Therapiekosten anfallen.

Warum dies "betriebswirtschaftlich fatal" sei, verstehe ich noch immer nicht. Vielleicht magst du es ja endlich mal erklären.