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(Schweine-)Grippeschutzimpfung, tut Ihrs?

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Eike, 16. Oktober 2009.

  1. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    AW: (Schweine-)Grippeschutzimpfung, tut Ihrs?

    Klar da eine Impfung auch nicht 3 Wochen bis zur Schutzwirkung benötigt und in dieser Zeit nicht das Immunsystem schwächt. :rolleyes:

    An Deiner Stelle würde ich die nächsten 3 Wochen zu Hause verbringen. ;)

    P. S.: Warum muß erst diese Grippe dazu führen, daß man o. g. Verhalten als eklig empfindet?
     
  2. manuma1

    manuma1 Guest

    AW: (Schweine-)Grippeschutzimpfung, tut Ihrs?

    Dass die Impfung Risiken birgt, ist klar. Dass man diese auf dem Blättchen nochmals nachlesen konnte und anschließend unterschreiben musste, fand ich nun nicht so schlimm.

    Ich muss sagen, dass die normale Grippeschutzimpfung weniger Nebenwirkungen zeigte, als die Schweinegrippe-Impfung. Wie schon mehrfach gesagt, muss aber jedermann für sich selbst entscheiden, ob er sich impfen lassen möchte.

    Genau deswegen wasche ich Obst und Gemüse, welches ich eingekauft habe, erstmal gründlich mit kaltem Wasser. Mir ist gestern auch jemand aufgefallen, der sich vorher die Nase geschneuzt hatte und anschließend die Paprika angefasst hat. Einfach eklig, so etwas.

    Gruß ;)
     
  3. baronvont

    baronvont Platin Member

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    AW: (Schweine-)Grippeschutzimpfung, tut Ihrs?

    Würde ich schon gerne, aber da haben sicher einige was gegen.;)
    Klar ist das eklig. Schlimm genug, dass einige einfach kein Empfinden für sowas haben.:mad: So ein Verhalten sollte man aber spätestens jetzt wo es diese Grippe gibt einstellen.
     
  4. camaro

    camaro Foren-Gott

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    AW: (Schweine-)Grippeschutzimpfung, tut Ihrs?

    Na Monitor war doch wieder eine gute Sendung gestern über die Schweinegrippe. :cool:
    Quelle, auch zum anschauen: DasErste.de - Monitor - Horrorszenarien: Die Schweinegrippe und die Medien

    Also Leute, schön auf die Boulevardpresse hören und impfen lassen. ;)
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. November 2009
  5. Hubble

    Hubble Senior Member

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    AW: (Schweine-)Grippeschutzimpfung, tut Ihrs?

    Gestern gegen Schweinegrippe geimpft, diese Nacht tat der Arm im Bereich der Schulter etwas weh, das war es mit den Nebenwirkungen, keine Ringelschwanz oder Schweinenase bekommen.
     
  6. Major König

    Major König Muper-Soderator

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    AW: (Schweine-)Grippeschutzimpfung, tut Ihrs?


    OK:
    [​IMG]




    Echt nicht?


    [​IMG]
     
  7. Lechuk

    Lechuk Institution

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    AW: (Schweine-)Grippeschutzimpfung, tut Ihrs?

    So macht man Wirtschaft. Ist doch ok.
    Sozial ist was Arbeit schafft.
     
  8. minzim

    minzim Board Ikone

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    AW: (Schweine-)Grippeschutzimpfung, tut Ihrs?

    "hopper" gehört wohl nun zur 5%, die auf Boulevard-Presse hören und die restliche 95% sind wohl schlauer. Warum soll er sich gegen BLÖD-Leser beschweren, obwohl er da angeblich kein BLÖD-Leser sein sollte. Dann kann er nur ein BLÖD-Leser sein. Jetzt ist dir bestimmt klar, dass deine Argumente etwas daneben sind. :eek:

    Todesrate
    Normale Grippe ca. 0,5%
    Schweinegrippe ca. 0,7%
    Vogelgrippe ca. 50%

    Dieser Aufschrei und Panikmache, das viele gerade machen, ist etwas übertrieben.

    Ein "gutes Gefühl" wie der "baronvont" berichtet, erzeugt bei mir irgendwie den Eindruck von Primitivität. Vielleicht hat der Mann, der im Edeka gehustet hat, z.B. Hepatitis. Dann mußt du wohl gegen alle Krankeiten impfen lassen. Merkst du? Das Sicherheitsgefühl ist da in Realität bei Null.

    Fakt ist: "Schweinegrippe" ist populärer. Mehr nicht.
     
  9. Christoph2703

    Christoph2703 Platin Member

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  10. selassie

    selassie Platin Member

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    AW: (Schweine-)Grippeschutzimpfung, tut Ihrs?

    Eine schöne Zusammenstellung aus einem anderen Forum:


    • Die Impfaktion von 1976 war nach heutigem Urteil schlicht hysterisch, und Kritik hieran ist völlig berechtigt. Dass es sich damals um einen Schweinegrippe-Stamm handelte, ist Zufall und spielt auch keine Rolle.
    • Es ließen sich 40 Millionen Amerikaner impfen. Im Zusammenhang damit wurden etwa 500 Fälle von Guillain-Barré-Syndrom berichtet, mit 25 Todefällen. Das wäre eine Erkrankungsrate von etwa 1:100.000 und eine Todesrate von unter 1:1.000.000. Selbst wenn alle Fälle ausschließlich auf die Impfung zurückzuführen wären (was absolut nicht bewiesen ist), wäre das eine extrem geringe Rate, die deutlich unter dem allgemeinen Lebensrisiko liegt.
    • Dennoch waren Erkrankungen und Todesfälle unnötig, weil ihnen kein entsprechender Gewinn durch gerettete Leben gegenüberstand, die Erkrankung war auf Fort Dix beschränkt und es starb an ihr ein einziger Mensch.
    • Sowohl die Impfstoffe als auch die epidemiologischen Handlungsstrategien lassen sich nicht mehr mit denen vor 30 Jahren vergleichen.
    • Impfstoffe gegen Grippe sind immer nur sehr wenig getestet, weil sie doch innerhalb weniger Monate zur Verfügung gestellt werden müssen, um sinnvoll zu sein.
    • In aller Regel wird aber nur das Antigen ausgetauscht, der Rest und damit das Risiko bleiben gleich.
    • Die "Haftungsfreistellung" der Industrie ist für den Impfling völlig ohne Bedeutung. Bei öffentlich empfohlenen Impfungen (wie jetzt) haftet der Staat für alle Impfschäden. Wann wird das endlich mal Eingang in die vernebelsten Hirne finden?
    • Jemand, der glaubt, durch eine öffentlich empfohlene Impfung geschädigt zu sein, muss nicht gegen die Industrie oder den Staat klagen. Er macht seine Ansprüche einfach beim Landesversorgungsamt geltend. Dieses beauftragt einen Gutachter, in der Regel einen externen, da die Ämter selbst keine Gutachter haben, jedenfalls nicht für alle Gebiete.
    • Man muss einen Impfschaden nicht beweisen. Es ist umgekehrt: Wenn nicht eine andere Ursache mit hinreichender Wahrscheinlichkeit belegt werden kann, wird von einem Impfschaden ausgegangen. (Ich habe jetzt auf die Schnelle diesen Fall gefunden, bei dem trotz völlig fehlender Beweise ein Impfschaden anerkannt wurde; meiner Meinung nach höchstwahrscheinlich zu Unrecht).
    • Dennoch gibt es fast keine anerkannten Impfschäden. Fast alle Anträge scheitern an der einfachen Voraussetzung, dass die Symptome nach 6 Monaten noch bestehen müssen.
    • Das neue Adjuvans AS03 ist praktisch identisch mit dem seit 12 Jahren verwendeten und in 40 Millionen Dosen verimpften Adjuvans MF59. Es gibt praktisch keine rationale Möglichkeit anzunehmen, dass diese (und andere) Adjuvantien schwere (oder überhaupt) Schäden verursachen, die nach 12 Jahren und 40 Millionen Anwendungen nicht aufgefallen wären (FBI-, CIA- und Illuminati-Freunde brauchen sich ja nicht an rationale Betrachtungsweisen zu halten).
    • Auch die Bestellung des Baxter-Impfstoffes für Bund und Militär ist keine Verschwörung. Die Epidemiologen vom RKI lassen sich mit Pandemrix (GSK) impfen. Absolut niemand weiß, ob einer der beiden Impfstoffe besser ist, und wenn ja, welcher. Ausnahme: Bestimmte Gruppen wie Schwangere und Autoimmunkranke. Selbst hier bestehen ausschließlich theoretisch begründete Präferenzen für einen adjuvansfreien Impfstoff, bewiesen ist überhaupt gar nichts.
    Wird aber die Impfverschwörungstheoretiker nicht davon abhalten können, weiter irgendwelche pseudowissenschaftlichen oder esoterischen Quellen zu zitieren ;)