(Schweine-)Grippeschutzimpfung, tut Ihrs?

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AW: (Schweine-)Grippeschutzimpfung, tut Ihrs?

"Am Freitag meldete das ukrainische Gesundheitsministerium 80.000 Verdachtsfälle auf Schweinegrippe und 33 Tote. Am gestrigen Sonntag war nur noch von 1000 Krankenhauseinweisungen und mindestens einem gesicherten Todesfall infolge einer Infektion mit der Schweinegrippe die Rede. Eine Delegation der WHO wird am heutigen Montag in die betroffenen Gebiete der West-Ukraine reisen, um sich über die Situation in den Krankenhäusern und Ärztezentren zu informieren."

Kölner Schüler an H1N1 erkrankt - Kölner Stadt-Anzeiger

 

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(verschwörungstheorie on )

hoppala, kaum ist das impfmittel da und kaum einer will sich impfen lassen da wird

Schweinegrippe: "Die Welle hat begonnen"
Schweinegrippe breitet sich immer schneller aus

aus dem hut gezaubert.


(verschwörungstheorie off )


Quelle ? ist pleite

 

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Oh, man kann Grippekranke aus dem Hut zaubern? Cool

 

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Nö aber man kann aus einer "Grippe" die teilweise so "mild" verläuft, dass betroffene nur einen leichten Schnupfen bemerken anscheinend ganz gut eine "Geißel der Menschheit" machen!

 

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28. Oktober 2009
Auch privat Versicherte erhalten H1N1-Impfstoff gratis

Privat Krankenversicherte, die sich gegen den H1N1-Virus impfen lassen, erhalten keine Rechnung und müssen demzufolge auch keine Erstattungskosten bei ihrem Versicherer geltend machen. Der Verband der Privaten Krankenversicherung erklärt in einer Pressemitteilung vom 27. Oktober, dass sich die PKV in allen Bundesländern an den Fonds zur Finanzierung des Impfstoffes beteiligt hat und damit die Kosten für den Versicherten bereits gedeckt sind.
Ärzte, die die Impfung durchführen, handeln in diesem Falle als Auftragnehmer des Öffentlichen Gesundheitsdienstes der Länder und nicht als Freiberufler. Da sich der Impfstoff in staatlichem Besitz befindet, kann er nicht einzeln auf Rezept verordnet werden. Wer von seinem Arzt dennoch eine Abrechnung nach der Gebührenordnung für Ärzte erhält, sollte auf diesen Aspekt hinweisen und seinen Krankenversicherer darüber informieren.
Neben den Risikogruppen Schwangere, Medizinpersonal und chronisch Kranke gehören auch Menschen mit einem angeborenen Immundefekt zur Personengruppe, die sich im ersten Durchgang impfen lassen kann. Die Ärzte Zeitung weist darauf hin, dass nicht nur Betroffene, sondern auch deren Angehörige eine Impfung ins Auge fassen und sich zumindest ärztlich beraten lassen sollten. Erhöhte Ansteckungsgefahr im familiären Umfeld besteht vor allem deswegen, weil bei der besagten Patientengruppe der Impfschutz geringer ausfällt.
Dr. Ulrich Baumann von der Medizinischen Hochschule Hannover erklärt in diesem Zusammenhang, dass die meisten Menschen mit Immundefekt von der Grippeimpfung zwar profitieren, „allerdings in geringerem Maße als gesunde Menschen. Dadurch sind die Betroffenen doppelt benachteiligt, da sie in der Regel durch eine Grippe stärker gefährdet sind“. Daher rät er auch allen Kontaktpersonen, „sich impfen zu lassen. Damit schützen sie nicht nur sich selbst, sondern auch indirekt diejenigen, die weniger geschützt sind.“

 

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Masern verlaufen genauso mild, wie ne Grippe. Und schau Dir da mal den Hype und die Impfungen an. Also entweder man sieht die Schweinegrippe genauso, wie andere Krankheiten oder aber man spart sich die Aktionen im Allgemeinen. Dann müssen nicht Jahr für Jahr 170 Mrd. EUR verballtert werden im Gesundheitswesen.

 

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Wenn sich die Hühner mal abhärten würden, dann würden sich die Leute nicht alle anstecken. Bei uns auf Arbeit sind sie schon am Jammern, wenn es 24 Grad ist.... "Das ist soooo kaaaalt"..... *arrgl*

 

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Zitat Hopper:
Was hast Du denn für eine "normale" Impfung bekommen? Und da soll der Wirkstoff alt und erprobt sein? Oder sicher? Oder der Arzt übernimmt da die Verantwortung? Völliger Unsinn.

Normale saisonale Influenza-Impfung wars.Und das sind eben die Ausführungen des Docs meines Vertrauens.

 

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Diese "normale" Impfung ist noch weniger erprobt, als die der Schweinegrippe. Gerade dieser Impfwirkstoff ändert sich alle paar Monate komplett. Das grenzt ja schon an fahrlässiger Falschinformation, die da Dein Vertrauensdoc verbreitet.

 

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Die "normale" Grippeimpfung ist tatsächlich deutlich verträglicher, bei der Schweinegrippen Impfung ist es der Wirkverstärker der die Nebenwirkungen verursacht und dieser ist wenig erforscht (bisher nur in der Tiermedizin).