Schwarzfahren - Erschleichen von Leistungen

Anzeige

AW: Schwarzfahren - Erschleichen von Leistungen

Hier gibt es ja wahrscheinlich bundesweit auch die meisten Schwarzfahrer . Da braucht man klare Ansagen

 

AW: Schwarzfahren - Erschleichen von Leistungen

Hallo, mein Vater ist auch Straßenbahnfahrer. Sie hätte sich auf jeden Fall beim Fahrer melden müssen, die haben notfalls immer welche dabei. Sie wird wohl keine chance haben vor Gericht, sie macht sich nur unnötige Kosten, weil sie nicht im Recht ist.GrußDoreen

 

AW: Schwarzfahren - Erschleichen von Leistungen

Moin!
Das Problem dabei ist,"das kann ja jeder sagen" und wenn sich rumspricht,dass es ausreicht sowas zu behaupten,dann sagt das auch jeder und niemand zahlt jemals mehr.
Vor Gericht wird sowas wohl als "Schutzbehauptung" bezeichnet.

Das Problem wird sein,nachzuweisen,dass der Automat an dem Tag,zu der bestimmten Zeit tatsächlich defekt war."Erfundene" Zeugen halte ich dabei für sehr gefährlich.
Ein Ansprechen des Fahrers wäre m.E. die einzige Lösung gewesen.

Übrigens,wenn ein Parkautomat defekt ist,ist man verpflichtet eine Parkscheibe zu verwenden.

MfG

 

AW: Schwarzfahren - Erschleichen von Leistungen

Hey, das wusste ich gar net

 

AW: Schwarzfahren - Erschleichen von Leistungen

In Berlin kannst auch bis zum Endpunkt durchfahren, und dann dort nachlösen....

 

AW: Schwarzfahren - Erschleichen von Leistungen

Nee, hier kontrollieren sie relativ hart - außerdem kannst du beim Bus nur vorne einsteigen - da liegt die Quote unter 1%.

 

AW: Schwarzfahren - Erschleichen von Leistungen

Ich kenn das von dem Kind, da war es ähnlich, da ist dann aber meine Madam zum U-Bahnhof Kleiststraße gefahren. Ein anderes mal war ne falsche Uhrzeit und weiteres mal nur nullen auf der Karte. Bei ner Kontrolle bekam sie dann ein Ticket und das wurde in der Kleiststraße geklärt.
In diesem Fall sagt meine Madam hätte sie zum Fahrer gehen müssen. Aber wie gesagt, vieleicht wissen die in der Hauptstelle etwas.

 

AW: Schwarzfahren - Erschleichen von Leistungen

Tja hier gibts an der Halstelle und in jeder Straßenbahn ein Automaten, der Fahrer hat auch noch im Falle eines Falles "Not-Karten".

Bei o.g. Beispiel hätte die Freundin sich umgehend beim Fahrer melden müssen. Alles Andere ist Rausrederei und auch nicht nachvollziehbar, schliesslich ist es ja absolut kein Problem sich beim Fahrer zu melden.

 

AW: Schwarzfahren - Erschleichen von Leistungen

So Hi Hallo!


Hab heute mal meine eigene Rechtsschutzversicherung dafür angehaun.
Da mein zuständiger Mitarbeiter wohl nen guten Tag hatte, hab ich die komplette Beratung dazu bekommen, auch wenn es mich gar nicht betrifft. Ein Hoch auf die Victoria (nein keine Schleichwerbung, aber ich will so fair sein, wenn ich oben ihre Versicherung negativ nenne, hier mal meine positiv zu erwähnen).

Die meinten, dass auf jeden Fall der Kontrolleur als Zeuge dabei sein wird und das die Aussage bezüglich des defekten Automaten nachweislich geprüft wird (falls der Zeuge dazu nicht schon etwas dabei hat).
Wenn das also wirklich so ist, kann sie mit 20 - 30 TS von ihrem Nettolohn rechnen bzw. Gemeinnütziger Arbeit wenn sie es zugibt, bevor irgendwas "wirklich" verhandelt wird und es natürlich genauso gewesen ist.

 

AW: Schwarzfahren - Erschleichen von Leistungen

Wie? Wenn sich herausstellt, dass der Automat defekt war, dann muss sie 20-30 Tagessätze zahlen?!
Ich dachte in diesem Fall bekäme sie dann einen Freispruch und müsste gar nichts zahlen.
Was passiert denn, wenn die nachweisen, dass der Automat funktioniert hat? Bekommt sie dann lebenslänglich?