Schwarz-Grün in Hamburg

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AW: Schwarz-Grün in Hamburg

schill...aha...

dann lieber schwarz-grün!

ich bin weiterhin der meinung, dass die grünen auf dem falschen weg sind. sie sollten weiterhin eine alternative bleiben, bzw sich bemühen wieder eine zu werden!

ich bin froh, dass es auf bundesebene keine zusammenarbeit geben soll.

 

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Und wieder haben die Grünen sich angebiedert und verkauft, schlimm, schlimm.

 

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Jetzt bin ich ja mal gespannt ob Guido "ich will um jeden Preis regieren" Westerwelle bereit ist sich zu rächen an der CDU.
Muß ja mächtig wehtun so ein Verrat!

 

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was die macht zu haben will,alles für koaliationen gibt.das beste wäre doch,die linken,dvu und npd.das was man jetzt hat ist auch nicht besser.

 

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Es dauert nicht mehr lange, dann gibt es Koalitionen aus CDU und Linke und wenn nötig noch die NPD dazu

 

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Wenns wirklich genug Gemeinsamkeiten gibt, warum eigentlich nicht? Außerdem ist Hamburg ja "nur" ein Stadtstaat, also eher vergleichbar mit anderen Kommunen als mit Flächenstaaten. Und kommunal ist schwarz-grün ja wirklich nichts Neues mehr.

 

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Die GAL hat in Hamburg jeden guten Vorsatz geopfert.

Keines der großen Wahlversprechen konnte Sie in dem Koalitionsvertrag unterbringen.

Elbvertiefung, Studiengebühren, Kraftwerk Moorburg nix aber auch gar kein Zugeständnis konnten Sie "Kohle von Beust" abringen!

Naja jetzt bekommen die Hamburger eine neue Strassenbahnstrecke
Das können Sie dann den Grünenwählern vorwerfen mit der Hoffnung das die denn den Köder fressen.

Aus den radikaldemokratischen Forderungen der einst rebellischen Partei ist nicht mehr viel übrig geblieben. In der Regierungszeit mit der SPD haben die Grünen nahezu alle ihre Grundsätze und idealistischen Vorstellungen, die sie bei ihrer Parteigründung Anfang der Achtziger noch hatten, über Board geworfen.

Ob nun in der Außenpolitik, der Sozial- und Innenpolitik, in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Justiz - überall haben die Grünen aus Machtgier Gesetze und Verordnungen verabschiedet, die diametral den Positionen entgegenstehen, die sie einst in den Achtziger und Neunziger Jahren vertreten und eingefordert haben.

Darüberhinaus waren die Grünen nie eine Partei für den normalen Arbeiter und Angestellten und sind es heutzutage noch weniger. Nein, die einst revoltierenden Bürgerkinder sind nun selbst Spießbürger geworden. Aus Hausbesetzer wurden Hausbesitzer.

Übrigens, die Wählerklientel der Grünen sind diejenigen mit dem höchsten Nettoverdienst - noch vor den Liberalen. Nicht die FDP ist die "Partei der Besserverdienenden" - es sind die Grünen.

Das schönste ist wirklich die A.-Karte die die FDP erhalten hat. In Hessen haben Sie mit Ihrer Blockier-Politik ein Bundesland ins Chaos gestürzt. Zum Glück stehen diese Herren nun im völligen Abseits. Wir hoffen das diese Betonköpfe nun mal etwas nachdenken!

 

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edit

 

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In Hamburg ist es aber seit jeher so, dass die CDU hier liberaler und die SPD konservativer als in anderen Bundesländern ist. Auch die Grünen, die meistens aus der bürgerlichen Ecke stammen sind sich bewußt, dass Hamburg eine Industrie und Hafenstadt ist.

Das einfachste wäre in Hamburg eine große Koalition gewesen, da es zwischen CDU und SPD fast keine Unterschiede im Wahlprogramm gab. Nun haben die Grünen die Möglichkeit, viele Punkte durchzusetzen auch wenn natürlich nicht alle. Aber die GAL hat nunmal nicht die absolute Mehrheit. Die Grünen konnten sich also entscheiden, ob sie sich zusammen mit den Linken in die Opposition setzen oder ob sie Teile ihres Programmes verwirklichen.

So viele Opfer hat m.E. die GAL auch gar nicht erbracht. Elbvertiefung war auch nur so eine Pseudoforderung um andere Dinge durch zu bringen. Die letzte Elbvertiefung hatte die GAL ja auch mitgetragen da sie genau wissen, dass die Seeschifffahrt das ökologischte Transportmittel ist. Der Hafen boomt ja auch gerade deshalb, weil Hamburg schon recht weit im Binnenland liegt.

Teurer Spielkram ist in meinen Augen die einzelne Stadtbahn-Linie, die jetzt gebaut werden soll.

PS: Folgendes wird noch interessant -> Da die SPD jetzt links von der CDU überholt wurde, muß die SPD jetzt eigentlich auf das konservative Lager setzen

 

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Zumindest wäre in einer solchen Koaltion Entertainment grantiert!