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Schwächster Hotbird Transponder?

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von drmasc, 20. Januar 2004.

  1. andimik

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    OK "Träger" ist perfekt. Danke
     
  2. sderrick

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  3. PCR

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    @Gummibaer, mit Fernmeldesatelliten scheinst du dich auch nicht besonders gut auszukennen.

    Die Downlinkleistung ist relativ zur Uplinkleistung und verläuft auf der Kennlinie der Wanderfeldröhre. Ein externer Eingriff in die Verstärkungsleistung wird meist nur im Störungsfall durchgeführt. Hast du dir schonmal das Spektrum eines Transponders angeschaut, während am Uplink aufgrund von schlechtem Wetter die Leistung gedämpft wird?

    Grüsse PCR
     
  4. sderrick

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    ..da scheint es die verschiedensten methoden zu geben. Wenn im satelliten geswitcht wird, wie es ja auch manchen hotbirds möglich ist, kann die uplinkleistung keine rolle spielen.
     
  5. Commander Keen

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    Jo, manche Sats beherschen das sog. "Skyplexing", die können mehrere SCPC Uplinks zu einem MPCP Downlink "multiplexen"...
    Ich glaub sogar, das war ein neuer Hotbird, der das auch beherscht...
     
  6. PCR

    PCR Senior Member

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    @Derrick, was meinst du mit geswitcht. Ich kenne eigentlich nur den Skyplex auf einigen weinigen HotBird Transpondern. Da geht es um Multiplexbildung auf dem Satellit. Das ist natürlich ein Sonderfall. Glaube nicht dass Gummibaer das meinte. Zumal es ja um die Nutzung mehrere Träger auf einem Transponder ging.

    Grüsse PCR
     
  7. sderrick

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    Genau den fall meine ich, obwohl das ja nicht unbedingt dvb sein muss sondern auch tdma/tdm sein kann (weiss jetzt nicht, welche möglichkeiten skyplex bietet).

    Bei DTH werden die twts aber im regelfall immer auf einem definierten arbeitspunkt betrieben. Das bedeutet für mich eine onboard-regelung und das auch für den fall eines gemischten betriebs, wenn dabei ein fester "backoff" beibehalten werden soll. Bei den feeds sieht das natürlich anders aus, wie man bei drdish gestern schön sehen konnte. Am ende wurde deutlich der uplink runtergefahren bis ganz abgeschaltet wurde. Hier geht es um das g/t der gesamten strecke.

     
  8. PCR

    PCR Senior Member

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    Dieser Arbeitspunkt wird aber nur aus dem G/T bestimmt. Eutelsat greift lieber zum Telefonhörer und beauftragt den Uplink die Leistung zu erhöhen, als dass sie die Verstärker bis zur Verzerrung aufdrehen. Wäre ja auch nicht vorteilhaft für den Energievorrat an Board. Wird eine twts übersteuert, weil bspw. der HPA am Uplink defekt ist, oder ein illegaler Uplink versucht den Transponder zu erobern, dann wird der Transponder entweder Onbaord oder über die Satkontrollstelle abgeschaltet.

    Grüsse PCR
     
  9. Gummibaer

    Gummibaer Platin Member

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    Es werden mit Sicherheit alle neuren Satelliten so machen.

    Dass es früher mal anders war wußte ich tatsächlich nicht. Müßte denn dann bei Schlechtem Wetter am Uplink nicht auch der Signalpegel vom Downlink fallen? (Für alle die keinen spectrum analyzer haben wohl einfacher zu prüfen)

    In Zukunft werden die Satelliten auch untereinander kommunizieren, so dass die Laufzeit verkürzt wird, wenn man bis "hinter den Horizont" Feeden oder Daten übertragen will und zwei Satelliten nötig werden. Vielleicht wird dies sogar schon gemacht(?)

    Dass heutige Satelliten ihr Empfangenes Signal nochmal schick säubern und neu aufbereiten hatte ich eigentlich für komplett selbstverständlich gehalten. Und es wird ja offenbar auch z.T. "schon" so gemacht.
     
  10. sderrick

    sderrick Board Ikone

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