Schreinemakers nach Zusammenbruch in Lebensgefahr

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AW: Schreinemakers nach Zusammenbruch in Lebensgefahr

Die Frage ist: Wozu? Ist es wirklich sinnvoll den Körper mit Gewalt auf Verschleiß zu fahren, um dann mit 75 festzustellen, dass die Gelenke kaputt sind und man neue brauch? Was wollen sich Menschen in diesem Alter noch beweisen? Dass sie mit 20-30 jährigen noch mithalten können?

 

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Du kannst mich ja gerne korrigieren wenn du willst, aber so oft wie du erzählt hast dass du stopfst, eine rauchst usw da denke ich dass du locker auf eine Schachtel am Tag kommst, locker.
Aber egal obs mehr sind oder nicht, wer seit Jahrzehnten raucht kann gar nicht die Konstitution eines 30 jährigen haben, lass dir das von einem Exraucher sagen der den Unterschied kennt.

 

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Respekt. Meiner ist 89 und ihm gehts bis auf kleine Zipperlein auch noch gut.

Tja, manche sind eben von Jugend an aus Überzeugung totsterbenskrank, weil sie hier und da erfolgreich Mitleid ernten und es lieben, bedauert zu werden. Mein Partner hat ein neues Hüftgelenk bekommen und war 1 Tag später schon wieder am laufen. Die Reha ist vorbei und läuft wieder wie früher. 2 Tage nach der Operation rief dessen Bruder an, und beschwerte sich über Zahnschmerzen, und hatte grosse Angst vor der Operation.
Er hat danach noch bald ne Woche in den Wehen gelegen. So verschieden können Brüder sein....

 

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Danke für die Beleerung (extra falsch geschrieben). Also doch besser Wolldecke oder direkt Notschlachtung?

 

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Tja so ist das mit Leuten die mit der Realität Schwierigkeiten haben, sie ziehen alles ins Lächerliche. Der Lerneffekt tritt bei Einigen nicht mal dann auf wenn sie nach der Chemo vor der Lungenfachklinik stehen und sich einen Sargnagel reinziehen.

 

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Ach herrje. Meine Mutter hat nie Alkohol getrunken, und starb an Leberkrebs. Mein Grossvater wurde 98 und trank jeden Tag eine dreiviertel Flasche Schnaps. Er qualmte wie ein Ketzer und fluchte überdies den ganzen Tag.

Andererseits sterben Kinder in der Krebsklinik. Oder andersrum, nicht jeder der an Lungenkrebs stirbt, muss zwangsläufig vorher Kettenraucher gewesen sein. Oder andersrum, nicht jeder der an Leberkrebs stirbt, muss zwangläufig Alkoholiker gewesen sein.

Ich weiss schon, das Rauchen eine sinnlose Sucht ist, aber was solls.
Ich nehme das Leben, wie es ist und passe schon auf mich auf.
Und wenn ich Lungen- oder Herzprobleme hätte, würde ich selbstverständlich sofort aufhören, ich werde nämlich noch gebraucht.

 

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Die reale Gefahr wird geleugnet, relativiert und verharmlost. So ist das halt mit Süchtigen, hab ich auch jahrelang gemacht.

 

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Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung, auch ich kenne meine Achillesfersen! Gut das wir darüber gesprochen haben...

 

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Für 10km braucht man im gemütlichen Lauftempo, von dem hier auszugehen ist, gerade mal knapp eine Stunde. Und eine Stunde am Stück laufen sollte für jeden auch mit 50 noch unproblematisch machbar sein, ohne dass es für den Körper irgendwie ein Problem darstellt, wenn man sich davor einigermaßen fit gehalten hat. Das ist doch keine Riesendistanz. Die Diskussion kommt mir irgendwie so vor, als ob hier Nicht-Läufer ganz beeindruckt von den 10km sind

Ich glaube kaum, dass sie mit 3.30min/km die Strecke gerannt ist oder so

 

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Du verstehst mich. Ich werde bald 50 und ich befürchte, bald von manchen Forenmitgliedern ins Altersheim abgeschoben zu werden. HILFE!!!!