Schreiben "EIN EURO" vom Mai 2013 - zuviel abgebucht?!

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AW: Schreiben "EIN EURO" vom Mai 2013 - zuviel abgebucht?!

23.09

 

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Du hast also am 23.09.13 zum 30.08.13 gekündigt. Die Meinung "rechtswirksam" hast Du ziemlich exklusiv.

btw: Ich gehe mal davon aus, dass Du dann seit 30.08.13 auch keine Leistung mehr in Anspruch genommen hast.

 

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Habe auf Widerruf kulanterweise den "EIN EURO MEHR als vorher bezahlt! Das auch als Buchungstext dazugeschrieben und mich auf das Schreiben von Sky vom 28.05.13
namens "EIN EURO MEHR" bezogen.
Werd ich mir aber wieder holen da ich zum Vertragsende am 30.08 nachträglich außerplanmäßig rechtswirksam gekündigt habe. Wenn ich kulant bin dann kann man über den Oktober noch reden.
Für den September hol ich mir die Differenz zurück. Lastschrift widerrufen werde ich da zwar nicht aber bei der Oktoberabbuchung war die Abbuchung 100 % rechtswidrig da ich meine Lastschrift ausdrücklich widerrufen habe.

Mehr kann man nicht tun....

 

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Also das ist die Krönung.
Nicht du musst kulant sein sondern Kulanz von Sky hoffen. Es gibt für dich KEINEN !!!!! Grund einer außerordentlichen Kündigung und einfach die Zahlungen einzustellen.

Des weiteren glaubst du wirklich du bist der einzige der denen schreibt? Der Brief ging mal gerade vor 2 Wochen raus mit einem Sachverhalt der erstmal vernünftig geprüft werden muss.
Aber schieb du deine Meinung und Welle mal weiter, wirst schon sehen was du davon hast.

PS: Wundert es dich eigentlich nicht das bisher noch keiner hier dir unterstützend schreibt?

 

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Ich habe nur eine Hoffnung: Das wir hier erfahren, was letztendlich dabei rauskommt. Würde mich wirklich wundern, wenn Sky auch nur einen Millimeter nachgibt und damit den Punkt "Täuschungsabsicht" ja zumindest ansatzweise akzeptieren würde.

Ich halte das für unmöglich.

 

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Das halte ich auch für unmöglich.

 

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Ich tu mich schwer mit einer Einschätzung.

Hätte man sich im ganzen freundlicher gegeben bei der Reklamation und nicht sofort die Beträge zurückbuchen, sich anrufen lassen etc. hätte ich mir vorstellen das Sky aus Kulanz entgegen kommt.

Da die Problematik aber vom TE ganz anders angegangen wurde glaube ich das der Zug abgefahren ist.
Ich wenn ich die Art und Weise von Ihm nicht mag so hoffe ich doch für ihn das er es vielleicht noch hinbekommt (wenn er überhaupt noch will)

 

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Das werden wir wohl nur erfahren, falls der TE mit seiner Vorgehensweise Erfolg hat. Da ich dies für äußerst unwahrscheinlich halte, wird die Sache (zumindest hier im Forum) wohl eher im Sand verlaufen.

Ich glaube nicht, dass er sich später dazu durchringen kann, öffentlich zuzugeben, dass wir mit unseren Warnungen Recht hatten.

 

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Genau das meinte ich mit meiner Hoffnung. Er ist leider von Beginn an nicht zielorientiert (Herbeiführen einer Sonderkündigung wegen AGB-Verstoss in Bezug auf 7.1.) vorgegangen, sondern nur "emotionalorientiert" argumentierend hinsichtlich Täuschung blabla......und das hat nun mal keine/kaum Chance auf Erfolg.
Auch wenn es seinen Ego befriedigen mag, sich zur sicherlich zweifelhaften Formulierung des Briefes zu äussern, als vertragsrechtliches Argument hat das ganze kaum Substanz. Und es hätte so einfach sein können......

 

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Für mich hört sich das auch stark nach Altersstarrsinn an