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Schreiben "EIN EURO" vom Mai 2013 - zuviel abgebucht?!

Dieses Thema im Forum "Sky - Technik/Allgemein" wurde erstellt von runner70, 9. September 2013.

  1. runner70

    runner70 Junior Member

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    AW: Schreiben "EIN EURO" vom Mai 2013 - zuviel abgebucht?!

    Fachabteilung??? Hattest Du schon mal das "zweifelhafte" Vergnügen mit SKymitarbeitern zu reden? Hatte da zwei arrogante Vögel dran, mehr als "Hätten Sie Zweifel an unserer Formulierung gehabt hätten Sie ja anrufen können " gabs nicht . Fachabteilung hahaha

    PS.: Storno Lastschrift eben durch.
     
  2. runner70

    runner70 Junior Member

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    AW: Schreiben "EIN EURO" vom Mai 2013 - zuviel abgebucht?!

    Danke endlich mal jemand der versteht was ich sagen will!!!:love:
     
  3. Wurzel-Sepp

    Wurzel-Sepp Gold Member

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    AW: Schreiben "EIN EURO" vom Mai 2013 - zuviel abgebucht?!

    Ich kann deine Wut bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen, aber besonders vernünftig war das nicht.

    Ich kann dir genau sagen, was passieren wird:

    Sky wird dir in wenigen Tagen das Programm abschalten, und dich auffordern den rückständigen Betrag zusätzlich Rücklastschrift- und Mahngebühren innerhalb von ..... zu bezahlen. Tust du das nicht, werden sie den Vertrag fristlos kündigen und dir die gesamte Abo Gebühr (bis zum Ende der Vertragslaufzeit) sofort zur Zahlung fällig stellen. Gleichzeitig wird das ganze an Infoscore zum Inkasso weitergegeben, was erstens noch weitere Kosten verursachen wird, und zweitens dir eine negative Bonität beschert.

    Ich kenne das Prozedere, weil es einem Bekannten von mir vor zwei Jahren so ging, dem mehrmals zuviel abgebucht worden war, und er daraufhin alle weitere Lastschriften zurückgehen ließ. Inzwischen ist er Sky zwar los, musste aber (ohne eine Gegenleistung dafür zu haben) ca. 1000 €, samt Inkasso und Mahnbescheidsgebühren hinblättern.

    Ich hatte ja weiter vorne bereits geschrieben, dass ich deine Chancen für einen Rechtsstreit für relativ gering halte, aber wenn du es schon durchziehen willst, dann hätte ich an deiner Stelle erst einen Anwalt aufgesucht, denn diesen wirst du jetzt sowieso brauchen.
     
  4. runner70

    runner70 Junior Member

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    AW: Schreiben "EIN EURO" vom Mai 2013 - zuviel abgebucht?!

    Fakt ist folgendes:
    Ich habe meine Lastschrift wiederrufen und Sky hat trotzdem abgebucht.
    Man kann mich nicht zur Lastschrift zwingen. Sky hat somit unrechtmäßig einen Betrag von meinem Konto abgebucht.

    Fakt 2:
    Ich habe m.E. wirksam gekündigt. SKy hat sich bis heute nicht zu meinem Brief/Schreiben geäußert. Das ist das Mindeste was ich von einer Firma erwarte, wo es Unstimmigkeiten mit dem Kunden gibt.
    Wenn sich SKy äußert mir Ihre Rechtsmeinung erläutert wie sie das "Ein Euro" Schreiben sieht, dann bin ich auch weiter bereit zu verhandeln. SO geht das aber erstmal gar nicht. Hab ich bislang wirklich noch nie erlebt dass eine Firma sich deswegen totstellt. Abe4r sie haben offenbar eh ein schlechtes Gewissen bzw null Argumente.
     
  5. baer

    baer Talk-König

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    AW: Schreiben "EIN EURO" vom Mai 2013 - zuviel abgebucht?!


    Ich habe schon Sky telefoniert und es lief alles normal ab.
    Möglicherweise kann man bei dir das Sprichwort "wie es in den wald....." gut anwenden, weiß ich aber nicht.

    Bei mir hätte es aber diese Probleme vermutlich nicht gegeben da ich im Vorfeld mich schon vergewissert hätte wie es mit dem Vertrag weitergeht und dann wäre es nicht passiert.
     
  6. baer

    baer Talk-König

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    AW: Schreiben "EIN EURO" vom Mai 2013 - zuviel abgebucht?!

    Ist immer schön zu lesen wenn Leute Ihre eigene Meinung als Fakt hinstellen:
    Wieviel vom abgebuchten Betrag hast du denn zurückbuchen lassen? Ich vermute den kompletten.
    Hier hättest du zumindest nur die Differenz zwischen alten Abobetrag + 1 € zu neuen Abobetrag zurückbuchen lassen sollen und deine Version mit dem falschverstandenen regulären Preis +1€ aufrechtzuerhalten.



    Ich denke das Sky weitaus mehr als 0 Argumente hat, denn bis auf eine Aufschlüsselung des genauen zukünftigen Preises stand alles drin "zu den regulären Abokosten".
    Nur weil du meinst dein rabattierter Preis wäre der reguläre bist du nicht im Recht.
    Da von dir der Vertrag stillschweigend durch nichts tun verlängert wurde kann er auch nicht rechtmäßig im nachhinein gekündigt werden.

    Allerdings gebe ich dir recht das sich Sky zumindest mit dir auseinandersetzen könnte - aber hier hast du einer schnelleren Lösung ja auch einen Riegel vorgeschoben indem du die Sache nicht telefonisch klären willst.
     
  7. Union Jack

    Union Jack Platin Member

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    AW: Schreiben "EIN EURO" vom Mai 2013 - zuviel abgebucht?!

    Ich finde das irgendwie lustig. Nichts für ungut, runner70, aber du reitest dich selbst ganz dick in den Mist. Es fängt damit an, dass du offensichtlich nicht kapiert hattest, dass du einen zeitlich begrenzten Rabatt hattest. Jegliche Preisveränderungen beziehen sich auf Preise ohne Rabatt. Das ist grundsätzlich so und nicht nur bei Sky.

    Als nächstes hoffst du darauf, dass du aus der Nummer heraus kommst, weil ein Passus im Schreiben fehlte, der nach AGB immer dabei sein sollte. Dir ist nicht einmal klar, dass dieser Formfehler höchstens die Erhöhung um einen EUR auf den Grundpreis unwirksam machen könnte. Die Betonung liegt auf "könnte". Der Vertrag an sich, bleibt unberührt und rechtfertigt keine außerordentliche Kündigung.

    Jetzt widerrufst die Lastschrift. Das ist dein gutes Recht. Niemand muss Lastschriften mitmachen. Aber bei dir ist zu vermuten, dass du auch nicht selbst überweisen wirst, sondern schlichtweg die Zeche prellst. Das mag aus deiner Sicht gerecht sein, aber das ist es aus Sicht der Rechtsprechung eben nicht. Nicht nur der Verbraucher hat Rechte. Auch Unternehmen haben Rechte und du ignorierst gerade eins.

    Dann sehe ich das Schreiben und komme aus dem Lachen kaum raus. Besonders nachdem du ein paar Tage später schreibst, dass dein Anwalt in den Startlöchern sitzt. Kein Anwalt würde dir je zu so einem Schreiben raten. Gut, vielleicht einer, der auf der Deutschen Universität zu El Arenal studiert hat. Du machst Äußerungen, die rechtsbestimmte Begrifflichkeiten verwenden. Dazu gibst du Dinge an, die dein Anwalt nur schwer wieder aus der Welt schaffen könnte. Was gesagt ist, ist gesagt. Erklär das mal dem Amtsrichter, der damit zu tun bekommen soll. Aber mal unter uns Pastorentöchtern: du hast keinen Anwalt.

    Aber die Krönung streust du nur ganz beiläufig rein. Du hast das Thema auch Computer-BILD(!!!!) und Akte(!!!) gesendet. Genau diesen Horizont habe ich von dir nach dem ganzen Thread hier von dir erwartet. Gut, dass ich eine funktionierende Prostata habe. Ich hätte sonst wahrscheinlich vor Lachen den Blaseninhalt nicht kontrollieren können.

    Dann deine Angriffe auf alle, die versuchen dich hier vor einem großen Problem zu bewahren. Man meint es gut mit dir und du blökst herum wie der erste Mensch. Niveaulimbo inbegriffen.

    Deine Einlassung, dass die Mitarbeiter von Sky an der Hotline nicht sonderlich freundlich zu dir waren, kann ich verstehen und halte ich für glaubwürdig. Wenn du dich da so präsentiert hast, wie dein Verhalten hier es vermuten lässt, wäre wohl jeder pampig zu dir. Du vergisst einfach, dass du ein Problem gelöst haben willst, welches NUR die andere Seite lösen kann. Die beiden Menschen mit denen du gesprochen hast, können persönlich absolut nichts dafür. Warum sollen sie dir helfen, wenn du sie schlecht behandelst? Wie groß ist denn deine Hilfsbereitschaft, wenn dich jemand dumm von der Seite anmacht?

    Ich wünsche dir jedenfalls noch viel Spaß und halte uns auf dem Laufenden. Mit die beste Comedy hier, die du da abziehst.
     
  8. runner70

    runner70 Junior Member

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    AW: Schreiben "EIN EURO" vom Mai 2013 - zuviel abgebucht?!


    Beides falsch. Ich habe AUSDRÜCKLICH eine Lastschrift widerrufen, Sky hat trotzdem abgebucht, von daher haben sie sich rechtswidrig verhalten und man könnte sie diesbezüglich auch verklagen, weil sie sich unberechtigt von meinem Konto Geld geholt haben.
    Ich habe eine ausserordentliche Kündigung ausgesprochen, seitdem von Sky nichts mehr gehört, gehe also davon aus, dass die Kündigung angenommen wurde. Sky macht es ja auch so, dass sie von Vertragsverlängerungen ausgehen, ohne dass der Kunde ausdrücklich zustimmt.
    Sollte nunmehr lediglich Mahnung/Inkasso kommen kratzt mich das null, da ich die Hauptforderung ja bestreite. Von daher kann mir auch kein Schufa Eintrag drohen. Sky muss mir erstmal die Kündigung ablehnen und begründen, warum die Forderung rechtmäßig ist. Beides bislang nicht geschehen. Die Sky'ler hier können mir noch so viel Angst machen, lässt mich völlig kalt.
     
  9. runner70

    runner70 Junior Member

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    AW: Schreiben "EIN EURO" vom Mai 2013 - zuviel abgebucht?!

    AUf genau das bauen Großkonzerne - dass man sich denkt "Oh Gott die machen mich fertig also mach ich lieber mal nichts". Hätten mehr Eier ind er Hose könnte man solche unseriösen geschäftspraktiken sicherlich mehr unterbinden. Aber der brave Deutsche nickt und zahlt.
     
  10. baer

    baer Talk-König

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    AW: Schreiben "EIN EURO" vom Mai 2013 - zuviel abgebucht?!

    Zur Lastschrift würde mich folgendes Interessieren:
    Wie hast die Lastschrift widerrufen,
    bist du sicher das der Widerruf eingegangen ist
    Ist ein Sky-Abo überhaupt ohne Lastschriftverfahren möglich?
    Wenn diese Fragen alle zu deinen Gunsten ausfallen und es für Sky zeitlich möglich war den Widerruf so zu verarbeiten das eine Abbuchung verhindert werden konnte dann ist das Verhalten nicht OK.
    Wenn dem so ist dann kostet es dich aber maximal nur 1 Anruf bei deiner Bank um das Geld zurückbuchen zu lassen - spätestens dann wird sich Sky bei dir melden.

    Jetzt würde mich interessieren auf welcher Grundlage du außerordentlich gekündigt hast, ich kann nämlich keine erkennen:
    Aufgrund deines alten Vertrages war dir bekannt das sich ohne dein aktives Zutun (Kündigung) der Vertrag zu den dann gültigen Konditionen verlängert.
    Wie du zu dem Glauben kommst das deine Sonderpreise der reguläre Preis wäre und nicht die aktuellen Konditionen kann ich nicht nachvollziehen - eigentlich sollte klar sein das ein Sonderangebot nie der reguläre Preis sein kann.
    Aber selbst wenn man das glaubt hätte man sich trotzdem nicht zurücklehnen brauchen sondern man hätte sich erkundigen können was der zukünftige Preis ist - mit dem Spruch "ich habe aber geglaubt das....." kommt man hier nicht weiter.

    Allerdings ist das explizite Aufführen das zukünftigen Preises nicht erfolgt - der einzige Fehler den man hier Sky vorwerfen kann. Hier hätte man auf eine positive Kulanzentscheidung hoffen können - dieser Weg wurde aber nach meinem Empfinden von dir und deiner Art verbaut - selber schuld.

    Ich kann mir zudem denken das du mit deiner Sicht der Dinge ordentlich Probleme bekommen wirst da du die Sache falsch siehst:
    Von dir gab es keine Kündigung, also hat sich der Vertrag gem. AGB verlängert.
    Im Moment, so habe ich es verstanden, bist du ja noch nicht mal bereit den Abopreis zu bezahlen, der nach der Meinung korrekt wäre. Zumindest deute ich das aus deinem Widerruf der Lastschrift und möglichen Rückbuchungen - ich hätte dann zumindest hier nur die Differenz zurückbuchen lassen.
    Des weiteren denke ich das nicht Sky dir was nachweisen muss da dein Abo normal verlängert wurde, sondern es umgekehrt läuft - du musst Sky nachweisen das Sie dich getäuscht haben.