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Schreiben "EIN EURO" vom Mai 2013 - zuviel abgebucht?!

Dieses Thema im Forum "Sky - Technik/Allgemein" wurde erstellt von runner70, 9. September 2013.

  1. tomcologne

    tomcologne Board Ikone

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    AW: Schreiben "EIN EURO" vom Mai 2013 - zuviel abgebucht?!

    Naja. Ich kann da jetzt nichts merkwürdiges daran finden. Ob da jetzt regulär steht oder nicht. Du hast ja mit Sky vertraglich vereinbart, dass nach 12 Monaten der zu zahlende Beitrag 55,90€ beträgt. Das ist ja nicht nur der reguläre Standardpreis ohne Rabatte, sondern auch der mit dir bereits vereinbarte Preis. Der wurde nun teurer... Durch den Formfehler seitens Sky könntest du aber dennoch gute Karten haben. Sky könnte auf die 1 € Erhöhung verzichten und es bliebe bei nur 55,90€ ;-)
     
  2. Bazi98

    Bazi98 Silber Member

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    AW: Schreiben "EIN EURO" vom Mai 2013 - zuviel abgebucht?!

    Erst seinen Vertag nicht richtig lesen und dann noch andere User beleidigen.
    Dafür ...
    verdienst der TE hoffentlich eine Auszeit !
     
  3. digisatelli

    digisatelli Wasserfall

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    AW: Schreiben "EIN EURO" vom Mai 2013 - zuviel abgebucht?!

    Ist gelöscht, mehrere Beiträge.
     
  4. runner70

    runner70 Junior Member

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    AW: Schreiben "EIN EURO" vom Mai 2013 - zuviel abgebucht?!

    Also ich schon. Hast DU das Schreiben? Oder einer der hier offenbar vielfach vorhandenen verdeckten Sky-Mitarbeiter??
    Das Schreiben fällt für mich unter die Rubrik "unseriöse Geschäftspraktiken". ERstens wir zu keiner Zeit ein künftiger Endpreis genannt, sondern insgesamt 6mal das EIN EURO MEHR betont, so dass dem Kunden suggeriert wird "naja 1 Euro mehr da lohnt sich ja die Kündigung nicht". Dass die EIN EURO MEHR dann 32 Euro mehr sind wird an keiner Stelle genannt, beziffert oder nochmals auf das Kündigungsrecht hingewiesen. M.E. vergleichbar mit den "Abofallen" im Netz. Es muss letztlich der Endpreis ersichtlich sein, was hier nicht der Fall ist. Das weiss Sky sicher auch selber.
    Ich werde da sicher nicht nachgeben. Und anrufen können sie mich noch 10mal - hab der Lastschrift ausdrücklich widersprochen, wenn sie trotzdem abbuchen gibts den nächsten Ärger. Alles sollte man sich nicht gefallen lassen.
     
  5. tomcologne

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    AW: Schreiben "EIN EURO" vom Mai 2013 - zuviel abgebucht?!

    Der Standardpreis von 55,90€ nach den 12 Monaten war doch bei Vertragsabschluss genauso abgesprochen. Da kommt doch nichts überraschend ...? Verstehe ich nicht... Jetzt könnte man ja argumentieren, dass schon einige darauf reingefallen sind. Aber auch ohne Schreiben gibt es einige, die nach 12 Monaten überrascht sind, weil sie den Vertrag nicht gelesen haben und in der AB steht es nun wirklich sehr eindeutig bzgl. zu zahlenden Standardpreis nach 12 Monaten.
    Dennoch viel Glück. Vielleicht zeigt sich Sky mal wieder kulant oder will einen Rechtsstreit vermeiden. Ob eine Eskalation dabei hilfreich ist...?
     
  6. runner70

    runner70 Junior Member

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    AW: Schreiben "EIN EURO" vom Mai 2013 - zuviel abgebucht?!

    Scheinst echt ein Sky'ler zu sein. Es hätte sich seriöserweise gehört, im Schreiben einen konkreten Endpreis zu nennen. Ich hätte 100% gekündigt wäre dieses Schreiben nicht gekommen. Und das Schreiben wurde ja auch nur verfasst um der Kündigungswelle entgegenzuwirken. So habe ich ein Schreiben mit "1 Euro mehr" (was wie gesagt ja 6mal wiederholt wird) ohne dass ich eine Ausgangsbasis für den einen Euro (regulärer Preis ist für mich nicht "Standardpreis" wie es im Vertrag steht)noch einen konkret bezifferten Endpreis darin vorfinde.
    Ist das wirklich so schwer zu verstehen (ohne Sky-Brille bitte). M.E. absolut unseriöses Verhalten.
    Und dass sich niemand auf mein Schreiben bzw meine Kündigung meldet (weder auf die Mails noch auf mein vor über einer Woche versandtes Einschreiben) spricht Bände oder??
    Und das hat nichts mit "Eskalation" zu tun.
     
  7. runner70

    runner70 Junior Member

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    AW: Schreiben "EIN EURO" vom Mai 2013 - zuviel abgebucht?!

    Nachdem hier ja Skymitarbeiter mitlesen und posten mal mein Brief an Sky im Detail (FOrmatierung hats leider etwas zerschossen).


     
  8. tomcologne

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    AW: Schreiben "EIN EURO" vom Mai 2013 - zuviel abgebucht?!

    Nee ;-) So tief sinke ich nicht. :D
    Hatte auch schon häufiger Missverständnisse.
    Ich bin aber jemand, der in Werbeschreiben, Verträgen und Vertragsangeboten bzw. -änderungen nach dem Haken sucht. Und wenn Sky mir plötzlich etwas von einem Euro Erhöhung schreibt und das zum Zeitpunkt, ab dem ich statt 24,90€ wie bisher nun 55,90€ zahlen muss (was ja genauso vereinbart und bekannt ist), dann interpretiere ich das nicht als Geschenk für weitere 12x 31€ Rabatt.
    Natürlich könnte Sky es eindeutiger formulieren, indem man z.B. den zukünftig zu zahlenden Endbetrag nennt. Aber Standardschreiben ohne detaillierten Bezug zum genauen Paketumfang sind einfacher und vermutlich möchte man den Kunden auch nicht unbedingt an den hohen Preis erinnern. Die Vertragsbestätigungen sind aus meiner Sicht vorbildlich, obiges Schreiben nur üblicher Standard.
     
  9. vidiko

    vidiko Senior Member

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    AW: Schreiben "EIN EURO" vom Mai 2013 - zuviel abgebucht?!

    Ähem, ich will dir ja nichts Böses, aber ich glaube, du verrennst dich gerade.

    Dein Punkt 1 ist vielleicht zweifelhaft, hinterhältig, oder was auch immer. Rechtlich halte ich ihn für eher nutzlos.

    In deinem Punkt 2 zielst du ab auf die Punkt 4.4 der AGB. Nur trifft dieser Punkt bei dir gar nicht zu. Oder ist deine Erhöhung "10% oder mehr" während der Laufzeit des Abos?

    Es gab ja schon mal so eine Thread, http://forum.digitalfernsehen.de/fo...-again-sky-kuendigung-7-1-vs-4-4-der-agb.html in dem wohl eher auf Punkt 7.1 der AGB mit Hinweis darauf, dass die Information über das Kündigungsrecht fehlte.

    Vielleicht überlegst du noch mal, wie du vorgehst?
     
  10. Wurzel-Sepp

    Wurzel-Sepp Gold Member

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    AW: Schreiben "EIN EURO" vom Mai 2013 - zuviel abgebucht?!

    Ich fürchte, runner70 denkt in diesem Punkt etwas "um die Ecke", dadurch, dass er (aufgrund des Schreibens) nicht gekündigt hat, hat sich sein Vertrag ja auf Vollpreis (ca. 50% mehr) erhöht.

    Allerdings bezweifle ich, dass dies einer juristischen Prüfung standhalten wird, denn diese Erhöhung (vom Rabattpreis auf Normalpreis nach 12 Monaten) war ja bereits vorher vertraglich vereinbart, und die Erhöhung von 1€ erfüllt die Voraussetzungen von 4.4 der AGB in zweifacher Hinsicht nicht, nämlich:

    1. unterhalb von 10%, und
    2. erst nach Ablauf der vereinbarten Vertragslaufzeit wirksam

    Es kann sein, dass Sky aus Kulanz einlenkt und die außerordentliche Kündigung annimmt (wie bereits in einigen ähnlichen Fällen), aber rechtlich verpflichtet sind sie mMn nicht dazu.