Schon wieder: Trennungsgeld von 1&1

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AW: Schon wieder: Trennungsgeld von 1&1

Naja, ich liege da noch gut drunter. Trotzdem wär das so langsam mal ein Fall für den Verbraucherschutz, bzw. wer auch immer sich um unlauteren Wettbewerb kümmert.
Vertragsfreiheit hin oder her. Aber massiv mit billigen Flatrates werben und sich hinterher die Rosinen rauspicken und alle kündigen, die das Angebot wirklich als das nutzen als was man es auffassen soll ...

 

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Nein ein Fall für den Verbraucherschutz ist das nicht. da 1und1 ja nicht einfach kündigt. sondern auch noch nen anbieter wechsel finanziert.

Bevor eine Firma pleite geht sollte sie lieber so weiter machen.

Flatrates sind immer ein Verlustgeschäft. Das sollt jedem solangsam einleuchten. Deswegen immer besser zu einem "großen" gehen.

 

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Dafür gab es ja früher auch bei 1&1 die sogenannten Fair-Flats. Das heißt, niedriger Tarif bis x GB/Monat (10 oder 20 waren das), bei Überschreitung wird für den Monat mehr berechnet. Fand ich OK und ideal für den Normalnutzer, der aber ab & zu mal viel Traffic hat.

Aber FLATRATE sieht halt in der Werbung besser aus.

 

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Dann frage ich mich aber warum das anderswo bestens funktioniert.

 

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Nenn mir mal einen anbieter bei dem das wirklich funktioniert. Viele kleine gehen durch die Flatrate pleite. und größere kündigen.

Congster und T-Online kann man nicht vergleichen. Genauso wie arcor und lycos. bei diesen vieren steckt eine große firma dahinter die genug Geld hat.

 

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Vergiss Freenet nicht. Die können sich das glaub' ich auch leisten.

Davon mal ab ist United Internet (GMX, 1und1, Schlund & Partner, Web.de, AD Link, Sedo etc.) mit an ziemlich grenzender Sicherheit nicht gerade eine kleine Firma. Außerdem haben die ja schon Pläne gehabt einen eigenen Backbone aufzubauen. Solche Ideen kommen bestimmt keiner kleinen Firma.

Dazu schein es solche Methoden ausschließlich bei 1und1 zu geben. Ich kenne jemanden mit einer GMX Flat. Der hat min. 90 - 120 GB Transfer im Monat. Der hat noch nie irgendein Schreiben bekommen.

 

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Die gehören zwar alle zu United INternet sind aber trotzdem unabhängig. so wie vor kurzem noch t-online zur t-com. Sieht man ja auch an den preis unterschieden.

Hier geht es aber eher um was anderes.

Die die ich aufgezählt habe können sich Verluste vollends leisten. 1und1 kann es anscheinend nicht. und bei gmx kann der "neu" status noch da sein .

Congster sagt unter anderem auch in ihren agbs keine server Nutzung. Theoretisch wäre da jemand mit ~300 GB nicht mehr als Kunde erwünscht. Im würde es aber frei gestellt zu kündigen oder nicht. congster macht das nicht wirklich was aus .

 

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1und1 arbeitet genauso für United Internet wie GMX und die anderen. Die Umsatzzahlen werden auch gesamt zusammengefasst.
Siehe folgende Meldung vom 12. August:

Weiter geht's auf www.united-internet.de

 

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die umsatzzahlen von t-online wurden auch zusammen gefasst. trotzdem können diejenigen noch selbst entscheiden was sie anbieten etc. das meint ich damit ... .

 

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Diese schwammige Formulierung ist mir auch aufgefallen, Gag. Wahrscheinlich muß man Reue zeigen und dazu bereit sein, von der Sünde (Power-Saugen) abzulassen... *fg*

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Im Fall von "1und1" frage ich mich nur, warum es nicht klar gesagt wird, als Kunde bekommt man eine Flatrate mit 20 GB pro Monat als Begrenzung, Rest kostet extra? Nur, damit man mit einer "echten Flatrate" werben kann, damit Neukunden gewinnen kann? Sehe, Creep hat das schon formuliert, damit es "in der Werbung besser aussieht."