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Schon vor 2022 alles nur noch in HDTV?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 21. Juni 2017.

  1. Le Chiffre

    Le Chiffre Platin Member

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    Genau das wollte ich damit ausdrücken: die Privaten bauen neue Hürden auf, während die Zuschauer immer mehr das Interesse verlieren. Nicht gerade clever.
     
    b-zare gefällt das.
  2. robiH

    robiH Foren-Gott

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    Gibt es dafür überhaupt schon Equipment? Selbst die Freenet-tauglichen Fernseher können, sofern sie einen Satellitentuner an Bord haben, über diesen weder HEVC noch 1080p transcodieren.
     
  3. Klaus K.

    Klaus K. Talk-König

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    Dsfür braucht es einen UHD-tauglichen TV, da ist alles drin...
     
  4. robiH

    robiH Foren-Gott

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    Dann sollte man diesen Schritt zeitgleich mit der SD-Abschaltung gehen.
     
  5. seifuser

    seifuser Lexikon

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    UHD:
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    - Sky Q
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    HD:
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    - Panasonic Viera TX-47
    - LG 42 und 47LA6608
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    Satempfang Astra:
    Sky All In, HD+, ORF
    Hotbird: SRG, Kabelio
    Streaming: Simpli more,
    Netflix 2K, Paramount+,
    Prime, Sky Q, Disney+,
    Waipu, WOW FilmSerien
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    Bis jetzt alles nur Fantasie von robiH.
    Er gibt ja Sachen an, die es über Sat gar nicht gibt. Deshalb ist UHD im TV wahrscheinlich nicht ausreichend.
     
  6. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Die Frage ist ohnehin ob es zu einer zwischen ÖR und Privaten abgestimmten Umstellung kommen wird.
    Dass die SD-Abschaltung bei den ÖR innerhalb der nächsten 3 bis 5 Jahre kommen wird dürfte klar sein. Ob die Privaten bei der SD-Abschaltung mitziehen werden ist ungewiss.
    Genauso ungewiss ist eine Verbreitung in 1080p im Kabel und über Satellit.

    HEVC wird im Kabel u. Satellit höchstwahrscheinlich nur bei UHD zur Verwendung kommen (sowohl bei den ÖR als auch bei den Privaten).
    Eine Ausstrahlung in UHD wird ganz sicher nicht vor der SD-Abschaltung in Frage kommen.
    Trotz DVB-S2x und HEVC wird für UHD die doppelte Anzahl an Sat-Transpondern benötigt im Vergleich zur SD-Ausstrahlung.
     
  7. seifuser

    seifuser Lexikon

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    Bei der SD Abschaltung wird doch kein neues HD erfunden, entweder man bleibt bei 720p oder 1080i.
     
  8. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Eine Ausstrahlung in 1080p wäre möglich mit der Nutzung der SVC-Erweiterung von H.264
    Alte Geräte (Receiver & TV-Geräte) empfangen das Bild dann weiterhin in 720p oder 1080i. Neue Geräte können den SVC-Datenstrom verwerten und das Bild dadurch in 1080p darstellen. Alte Geräte ignorieren den SVC-Datenstrom.
     
    Gorcon, FilmFan und b-zare gefällt das.
  9. Le Chiffre

    Le Chiffre Platin Member

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    Wenn man direkt auf HEVC umstellen will, kann man gleich auch auf AV1 warten. Soll frei verfügbar sein, Rechtesituation klarer als bei HEVC und jeder Smart-TV wird in Zukunft damit ausgeliefert werden. Außerdem soll AV1 noch einmal 20 Prozent effizienter als HEVC sein. Auf jeden Fall kann man davon ausgehen, dass Netflix, YouTube und Co. diesen Codec verwenden werden.
     
  10. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AV1 wird zumindest für die nächsten zwei Jahre keine Alternative für's Live-Encoding sein. Dazu müssen erstmal Hardware-Encoder entwickelt und gebaut werden. Es exisitieren bislang noch keine.
    AV1 ist vorerst nur fürs Offline-Encoding nutzbar.
    Selbst Rechner mit viele Prozessorkernen schaffen es bislang nicht Video in AV1 in Echtzeit zu kodieren, noch nicht mal in der 720er Auflösung.

    Entwicklungsziel von AV1, so wie ich das mitbekommen habe: Echtzeitkodierung von Video in der
    1080er Auflösung: 32 CPU-Kerne,
    4k-Video: 128 CPU-Kerne

    Das dürfte selbst für TV-Studios zu aufwendig sein. Abhilfe dürften erst spezialisierte Chips bringen. Vorerst eignet sich AV1 v.a. falls dem Videoersteller entweder Cloudcomputing oder Rechner-Cluster zur Verfügung stehen.
    Ich meine: Wer nutzt AV1 zuhause wenn der Rechner 2 Sekunden braucht um ein einziges Videoframe zu kodieren?

    Damit sich nicht 2/3 der Haushalte wieder mit neuen Geräten eindecken müssen wird es erstmal bei "normal-HD" in H.264 bleiben.
     
    Zuletzt bearbeitet: 29. Dezember 2017