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Schon gemeldet? Knapp 3 Mio. Klätungsschreiben verschickt

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 27. Dezember 2018.

  1. KLX

    KLX Lexikon

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    Dafür gibt es schon einen neuen Thread: Schon gemeldet? Knapp 3 Mio. Klärungsschreiben verschickt

    ;)
     
  2. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Womit man dann noch mehr Klicks generieren kann.
    Werbung bringt halt Kohle und für Werbung zählen die Klicks.
    So gesehen klever :)
    Man hätte ja auch einfach den Fehler hier im Thread korrigieren können, und natürlich im Artikel auch was man ja getan hat.
     
  3. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Warum? Wenn die Politik beispielsweise den Grundfreibetrag erhöht, dan tut sie dies sicher nicht, weil der Rundfunk dann weniger Geld hat, sondern eher, um die Steuerlast bzw. den übrig bleibenden Teil an die steigenden Lebenshaltungskosten anzupassen.
    Die Rundfunkanstalten müssen endlich mal von dem garantierten Selbstbedienungsladen wegkommen und sollen wie jeder Haushalt, jede Firma und auch jede Kommune nur das ausgeben, was sie sich leisten können und auch wieder reinkommt. Diese immer wieder geforderte "Planbarkeit" und "Abgabensicherheit" ist ein Luxus, den es sonst nirgendwo gibt. Auch der Staat muss langfristige Projekte starten, obwohl sie die Steuereinnahmen für die nächsten Jahre nur schätzen können. Warum soll sich nicht auch der Rundfunk mit seinen Einnahmen an die Wirtschaftsleistung anpassen müssen?
     
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  4. LizenzZumLöten

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    Wie soll denn "noch unabhängiger" aussehen, die ÖR müssen sich um das Inkasso kümmern da es keine Steuer ist, die Rundfunkräte sind in festgelegter Höhe mit Repräsentanten verschiedenster Gesellschaftsgruppen besetzt, und das reicht immer noch nicht?
     
    b-zare und baerlippi gefällt das.
  5. LizenzZumLöten

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    Wenn man sich aber mal die Erfahrungen anschaut die Finnland "damit" gemacht hat und zu welchen Reaktionen die Umstellung auf eine Steuer in der Bevölkerung geführt hat, obwohl der Übergang von den Rundfunkgebühren zu der YLE-Steuer untern Strich für die Finnen eine Senkung der Abgabe bedeutet hat, kann man gut nachvollziehen wieso Schweden sich von der "TV-Steuer" Idee schnell wieder verabschiedet hat.
    Man kann die Erhebung einer Rundfunkgebühr offensichtlich niemals allen recht machen.
     
  6. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    2x Topfield SRP-2410 mit AlphaCrypt
    3x Topfield CRP-2401CI+ mit AlphaCrypt
    1x Topfield TF5200PVRc (R.I.P.)
    2x Nokia d-Box 1 Kabel (R.I.P.)
    Doch, das könnte man ganz leicht, wenn man dann wollte. Man muß es nur so betrachten wie man es z. B. bei Freibier macht.
     
  7. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Ein Fehler der Finnen ist die Mindestgebühr. Ich bin der Meinung, Menschen mit nur kleinem Einkommen (die entsprechend auch keine Einkommensteuer zahlen) sollten automatisch auch keine Abgaben/Gebühren/Beiträge für den Rundfunk zahlen müssen, und zwar ohne irgendweche Anträge. Natürlich sollte auch niemand mehr zahlen als heute, was zu deutlich geringeren Gesamteinnahmen führen würde. Das sollte endlich mal ein Anlass sein, ernsthaft über die Kostenstruktur der ÖR Sender und deren Auftrag nachzudenken.
    Ein weiterer Vorteil wäre, dass der "Beitragsservice" und die Rundfunkanstalten nicht mehr einfach ihre selbst konstruierten und von von keiner unabhängigen Stelle geprüften Forderungen per Selbstbedienung eintreiben können. Dieses Machtinstrument sollte Gerichten vorbehalten bleiben und hat bei Rundfunkanstalten nichts verloren.
    Und wenn jetzt wieder jemand kommt, so eine Steuer sei ja nicht unabhängig und nicht zweckgebunden, der sollte sich die "Kirchensteuer" anschauen, die ja übrigens wie der Rundfunk Ländersache ist und offensichtlich ohne rechtliche Bedenken funktioniert.
     
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  8. LizenzZumLöten

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    Die einkommensabhängigen YLE-Steuer (0,68 Prozent des Jahreseinkommens/auch von Kapitaleinkünften) muss zwar jeder Finne über 18 Jahre entrichten, man wird aber erst ab einem Mindesteinkommen für diese Steuer herangezogen (Stand 2013 war wer weniger als 7353 Euro im Jahr verdient von der Steuer befreit), darüber hinaus beginnt die YLE-Steuer Höhe dann bei der geringst möglichen Steuer und endet bei einem Steuer-Höchstbeitrag. Besser kann man so etwas meiner Meinung nach kaum ausgestallten.
     
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  9. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Vermutlich sind auch bei DF wegen der Menge der Haushaltsabgabe - und Sky Kuschelnews zusätzlich Saisonarbeiter aktuell im Einsatz, wie bei den Paketdiensten. Da wird Eignung nicht so genau genommen.
     
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  10. maku47

    maku47 Neuling

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    Klärungsschreiben erhalten obwohl ich vor 15 Jahren umgezogen bin. Habe mich damals ordentlich umgemeldet, auch der GEZ die neue Adresse mitgeteilt, das hat die nicht interessiert, neue Nummer erhalten und immer redlich bezahlt. Jetzt bekomme ich ein Erpressungsschreiben über ca. 870 €. Genauen Betrag weiss ich nicht mehr da ich es in den Ofen gesteckt habe. Was kann ich dafür dass die GEZ offensichtlich einen Daten Saustall hat und nch 15 Jahren merkt dass einer scheinbar nicht gezahlt hat. Wie soll diese Land in die Digitale Zukunft gehen wenn einfachste Adressabgleiche offensichtlich 15 Jahre pro Durchlauf brauchen???