Schnelles Internet? Studie entlarvt Versprechen der Anbieter

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Ich hatte seinerzeit bei dem Test mitgemacht, ich glaube das war so im Herbst vergangenen Jahres. Dazu hatte ich sogar ein Kabel angeschlossen, um die Werte nicht zu verfälschen.
Und klar, das mit meiner flachsigen Beschreibung "Festwertgeber", stellt den max. Wert des DSLAM dar. Hat auch nichts mit der Synchrongeschwindigkeit des Modems direkt zu tun, da es die Dämpfung noch nicht berücksichtigt, sowie die der Leitungskapazität.
Ich denke aber, darüber und das was du zu Kabel-Internet geschrieben hast, herrscht Einigkeit.

Das mit dem "bis zu" ist halt nur eine Werbeaussage, welcher man nicht all zu viel Glauben schenken sollte.
Infolge dessen, wäre es sicher wünschenswert, wenn Anbieter eine garantierte Bandbreite abgeben würden.
Eigentlich fällt mir dazu fast keiner (für Privatkunden) ein, der das so macht. Außer einer, bei dem bin ich. Muss aber nicht's heißen. Woanders können deren Werte auch schlechter sein, als versprochen. (jener Anbieter gab mir allerdings eine 4-wöchige Rücktrittsmöglichkeit)

Trotz allem, ist es nach wie vor sicher Glücksspiel, wieviel man vom versprochenen wirklich erhält. Egal bei wem.

 

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Ich denke in Prozent kann man das nicht festmachen.

Wenn man VDSL oder DOCSIS Anschluss hat, und nur 15 MBit/s statt beworbener 50 MBit/s bzw. 32 MBit/s ankommen. Denn das ist immer noch ordentlich Bandbreite, und auch das Preis-Leistungsverhältnis stimmt noch.

Andererseits, wenn man jetzt z.B. eh nur DSL 384-3072 bekommen kann, dann tut jedes fehlende Bit weh.

 

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Nein das sehe ich ganz anders, 50 Prozent Verlust sind nicht hinzunehmen, egal was ich gebucht habe.
Es ist der einzige Weg es in Prozent auszudrücken.

Wenn ich ein Pfund Zucker kaufe und bezahle reichen mir auch keine 250 Gramm nur weil es im Angebot war.
Und mit einem halben Film auf bluray gebe ich mich auch nicht zufrieden, nur weil sie so billig war.

Aber mit einigen Kunden kann man anscheinend alles machen.

 

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Das ist ja genau der Punkt. Beworben wird eine Geschwindigkeit mit der entsprechenden Übersetzung für Pauschaltarif. Das ist auch was bei den Verbrauchern ankommt, mal abgesehen von denjenigen die sich über die Tarife im Detail informiert haben.

Das ganze ist am Ende Augenwischerei, zunächst Leiden die gutgläubigen Käufer, am Ende hat sich jeder an den Mist gewöhnt.

Falls nun heute ein Anbieter mit einer richtige Flatrate an den Markt kommen wollte, wie müsste er diese denn nennen um den Unterschied zu den aktuellen Produkten deutlich zu machen?

 

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Ich würde eher so sagen:

Wenn einem der DSL Anbieter VDSL 25 mit 15 MBit/s oder DSL 16.000 mit 9 MBit/s schaltet, ist man immer noch besser bedient, als wie wenn der Anbieter sich erzkonsverativ verhält, und nur noch DSL 6.000 anbietet, um auf jeden Fall die versprochene Datenrate liefern zu können.

Und finanziell spart man mit einem DSL 6.000 Anschluss gegenüber dem DSL 16.000 mit 9 MBit/s garnichts, und gegenüber den VDSL 25 Anschluss mit 15 MBit/s auch nur so 5€.

Das was zählt ist imho das man überhaupt einen Anschluss mit mindestens 10/1 Mbit/s für unter 40€ erhält.

 

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Also ich kann mich auch nicht beklagen über mein Anbieter.
Es sollen 18.000 anliegen und die hab ich fast immer, egal zu welcher Uhrzeit das ist.

 

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Ich hab sogar immer mehr 768Kb/s sollen anliegen.

 

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für unser 1000 Einwohnerdorf bin ich super zufrieden. Wohlgemerkt kein Kabelanschluß