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SCHLECKER insolvent

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Eifelquelle, 20. Januar 2012.

  1. suniboy

    suniboy Talk-König

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    AW: SCHLECKER insolvent

    Du glaubst also, Regale füllen und den Strichcode über den Scanner ziehen ist ein Berufsbild, welches alle akademischen Berufe vereint? :eek:
     
  2. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    AW: SCHLECKER insolvent

    Ironie

    :winken:
     
  3. suniboy

    suniboy Talk-König

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    AW: SCHLECKER insolvent


    Das hast du aber meine Ironie nicht verstanden. :winken:
     
  4. Franky

    Franky Silber Member

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    AW: SCHLECKER insolvent

    Die Tochterfirma Ihr Platz im Hagen Hbf hatte Wurst und Käse außer ausserhalb in der Hagener City

    Habe noch im Internet gefunden.
    Schlecker in Spanien noch immer profitabel | tagesschau.de
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. Juni 2012
  5. Worringer

    Worringer Guest

  6. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    AW: SCHLECKER insolvent

    Auf den Punkt?

    Er verharmlost und versucht, Job- und damit Einkommensverlust als akzeptierte Normalität zu vermitteln, "normale Dynamik".

    Von den rund 13.000 ehemaligen Schlecker-Mitarbeitern werden einige nie wieder eine Beschäftigung finden, für viele wird es Teilzeit und/oder andere Einkommenseinbußen geben, geringfügige Beschäftigung.
    Da hilft's auch nicht, einen Vorstand der Bundesagentur für Arbeit seine Hymne singen zu lassen.
    Als ob für jede weggefallene Volleinkommensstelle eine gleichwertige zur Verfügung stünde. Das sollte Herr Alt besser wissen.
    Angenommen, der Umsatz bleibt selbst bei wegfallendem Einkommen gleich und verlagert sich zur Konkurrenz.
    So wäre es doch immer noch ziemlich naiv vom gleichen Herrn Alt, anzunehmen, die Konkurrenz würde im gleichen Umfang neue Arbeitsplätze schaffen.
     
  7. Worringer

    Worringer Guest

    AW: SCHLECKER insolvent

    Nein, der Artikel räumt mit den selbsternannten Helfern auf. Er prangert an, daß man indirekt den Schlecker-Verkäuferinnen unterstellt, sie seien für nichts anderes "zu gebrauchen", als bei Schlecker zu arbeiten.

    Ja, es ist in unser Wirtschaftsform normal, daß man seinen Arbeitsplatz verliert bzw. verlieren kann. Ist mir auch schon passiert - und trotzdem ging das Leben weiter.
     
  8. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    AW: SCHLECKER insolvent

    Den Anschein kann er bei oberflächlicher Betrachtung erwecken, dazu ist er da.

    Nun interpolierst du diese verordnete "Normalität" auf rund 13.000 Einzelschicksale?
    Gut, wenn du es nicht anders weißt oder wissen willst, oder auch dein Danksager, verwundert mich das wenig. Kann ich sogar nachvollziehen.
    Dass allerdings ein Herr Alt sich für derartige Propaganda hergibt, lässt tief blicken.
    Er muss es besser wissen, ansonsten sollte er lieber bei der "Konkurrenz" Tampons und Zahnseide verkaufen.:D
     
  9. Worringer

    Worringer Guest

    AW: SCHLECKER insolvent

    Was heißt hier "verordnete 'Normalität'"? Der Kapitalismus hat es so ansich, daß Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren. Ob ich das nun richtig oder falsch finde, spielt keine Rolle. Ich sage auch nicht, daß das angenehm für die Betroffenen sei.

    Was mich aber bei dem Thema Schlecker so wahnsinnig nervt, ist, daß die Politik und Verbände sich so lauthals darüber aufregen, während gleichzeitig tausende in anderen Branchen in aller Stille ihren Arbeitsplatz verlieren.

    Geht es einigen etwa nur um Profilierung und garnicht um die Sache? Nutzen einige etwa dieses Thema als Steigbügel, um auf sich aufmerksam zu machen?
     
  10. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    AW: SCHLECKER insolvent

    Du hältst es für völlig normal.
    Von Natur aus? :)

    Mich auch. Das ist einfach nur scheinheilig.

    Mit Sicherheit.
    Ich erinnere nur mal an das Gekreisch über die FDP, welche keine Extrawurst für Schlecker-Mitarbeiter wollte.
    Was ja auch logisch und nachvollziehbar ist, siehe deinen 2.Absatz.