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schlechte Bildqualität bei Sportübertragungen mit LCD-TV?

Dieses Thema im Forum "Plasma, LCD, OLED & Projektor" wurde erstellt von Berry2, 15. April 2006.

  1. Happy-Phantom

    Happy-Phantom Junior Member

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    AW: schlechte Bildqualität bei Sportübertragungen mit LCD-TV?

    @ Wilhelm

    Kann sein, dass ich schon etwas verkalkt bin aber ich bin mir ziemlich sicher, dass der P55E eine derartige Option nicht hat.
    Digitalverschlimmbesserer hatte ich jedenfalls alle aus.

    Tschö,
    Happy-Phantom.
     
  2. borg2

    borg2 Platin Member

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    AW: schlechte Bildqualität bei Sportübertragungen mit LCD-TV?

    Ihr solltet auch mal Euer subjektives Sehen bei den Vergleichen LCD und Röhre berücksichtigen.
    Mir viel immer wieder, bei Nachrichtensprechern und Moderatoren auf, dass wenn sie Nadelstreifenanzüge trugen, diese bei fast unbewegten Bilder extrem scharf abgebildet wurden (fast unnatürlich, wie auf einem Foto). Sobald sich aber der Moderator bewegte, wurde das ganze unscharf. Den digitalen DVB-T Stream nahm ich dann mal auf und hängte meine alte 15:9-Röhre drann, um mir das noch mals im Vergleich anzusehen. Und siehe da, die Schwankung waren nicht vorhanden. Aber aufgrund der Unschärfe der Röhre, war das Bild in den Momenten, in denen es eigentlich scharf hätte sein müssen auch unscharf. Ähnliches kann man, wenn eine Person bei einem Interview in der Halbtotalen gezeigt wird, (vergleichbar mit dem Nachrichensprecher bei der Tagesschau) ebenfalls beobachten. Bei DVB-T sind auf dem LCD sogar Dreitagebarthaare zu erkennen. Bewegt sich der Kopf, wird es zum grauen Schatten. Am CRT ist nur der graue Schatten zu sehen.
    Also bei DVB-T wird, zumindest bei wenig bewegten Bildern so viel an Bildifo gezeigt, dass ein Röhrengerät nicht mehr mitkommt. Bei der Bewegung wird es runtergerechnet. Dieser Unterschied ist jedoch nur bei TFTs (u.vielleicht Plasmas) erkennbar. Röhren gehen gnädig darüber hinweg.
    Mit den Glötzchen hat dies übrigens noch nichts zu tun. Die kommen erst, wenn aufgrund der Bandbreite keine Details mehr in hoher Geschwindigkeit aufgelöst werden können.
     
  3. Happy-Phantom

    Happy-Phantom Junior Member

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    AW: schlechte Bildqualität bei Sportübertragungen mit LCD-TV?

    @borg2

    Genau meine Meinung. Wegen der latenten Unschärfe von Röhrengeräten kommt einem ein DVB-Stream sauberer vor als bei LCD's wo gnadenlos jede Unzulänglichkeit dargestellt wird. Es gibt aber mittlerweile LCD's, die diese "Dreitagebarthärchen" bei ausgeschalteten Digitalverbesserern auch noch in der Bewegung erkennen lassen - z.B. Toshiba 32 WL 66 dank Pixel-Processing III+.

    Tschö,
    Happy-Phantom.
     
  4. Willhelm

    Willhelm Gold Member

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    AW: schlechte Bildqualität bei Sportübertragungen mit LCD-TV?

    Hi borg2 die Dreitagebärtchen erkenne ich schon paar Jahre mit einem altem Sharp LCD.Beim ZDF-3Sat bleibt es auch bei Kopfbewegungen mega scharf,bei anderen bilden sich sehr kleine mpeg Artefakte um die Stoppeln. Was mich immer wieder wundert ist das enorm Bewegungsunscharfe LCD Bild trotz heute 8ms das bei Supermarktgeräten dennoch auftritt. Es kann doch nicht sein das ein uraltes analoges Sharp LCD Gerät vom 3.03 LC-37HV4E immer vielfach bessere Palbilder darstellt und dabei weniger schmiert als alle neuesten 100Hz Fernseher. Heute meinen uralten Nokia Palplus 16:9 84cm 50Hz Röhre aus dem Keller geholt ,zum wieder abstauben für die WM und mal angeschloßen kein Vergleich. Röhre ist schlechter, Bild ist aber immer noch top er würde heute zwischen neugeräte noch heraustechen. Die Unschärfe bei der Bewegung ist auch beim 50Hz RGB Röhren Direktansteuerung gering sichtbar da sie durch Mpeg selbst erzeugt wird sind die Datenraten zu niedrig unter 4Mbit/s oder sind stark Dynamisch 1,5-8. Stimmt Röhren sind alle latent unscharf. Sieht man bereits sofort an allen OSD Menues die dort eingeblendet werden. Gruß
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. Juni 2006
  5. paul71

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    AW: schlechte Bildqualität bei Sportübertragungen mit LCD-TV?

    Das kann sogar sehr gut sein. Du musst berücksichtigen, dass die Hersteller eine Verbesserung der broadcast-Qualität einkalkulieren und gewisse Stufen in der Signalverarbeitung einfach weglassen. Die heutigen LCD und PDPs sind eindeutig auf HD getrimmt und analoge PAL Formate (teilweise auch digitale) eher als notwendiges Übel mitschleppen. Schau dir mal ein UHF Signal auf einem Panasonic PA20 von vor 3-4 Jahren an und vergleich es mit den heutigen Krücken PX60. Das sind Welten dazwischen. Bei HD verhält es sich umgekehrt allerdings nicht mit so einem grossen Unterschied.
     
  6. Willhelm

    Willhelm Gold Member

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    AW: schlechte Bildqualität bei Sportübertragungen mit LCD-TV?

    Hi paul bei der Pal Digital broadcast-Qualität wurde bisher nichts verbessert, im gegenteil jeder sendet immer weniger Daten ob Pal oder HD und die Transponder sind voller den je. Die ungeuerlich schlechte Bildqualität von DVB-T wird dort auch schon angepeilt. Einen Rückschritt machte nur das ZDF und erhöhte wieder die Datenraten. Selbst auf der 50Hz Röhre wurde das Digitalbild in den letzten Jahren immer ungeniesbarer, blockbildungen , enorme Bewegungsunschärfe ,eben mpeg wie auf SVCD beim Premiere Portal, Thema oder Plus neben Regionalprogrammen Öffentlichrechtlichen,und Deutsche RTL Gruppe. Heute heist auch das Schlagwort sehr stark dynamisch senden bis runter 1Mbit/s dadurch verschlechterte sich nochmals das DigitalBild in dunklen Bereichen und Hauttönen die Mpeg Bewegungsunschärfe nimmt nochmals zu. Habe D-Box1 und 2 und Humax 5600 und 9800 auser dem Humax 9800 wird keiner mehr ob an Röhre oder LCD mit den heute niederen Sendeauflößungen und enorm niederen Datenraten bei DVB-S fertig. Hautfarben gehen mit alten Receivergeräte ins Lila über,Gestreifte Farbvorhänge Braun-Rot bilden sich, Und um Schriften herum bilden sich rießige mpeg Blöcke und auch um Details herum. Diese schlechte DVB-S Qualität wie heute war ursprünglich niemals geplant deswegen sind alte Receiver damit überfordert. Ordentliche Digitalqualität wurde bei Deutschen TV Programmen in den letzten Jahren auch immer seltener . Die aussage der verantwortlichen lautete , die Programmvielfalt ist wichtiger als der Qualität die die meisten Ottonormalgucker eh nicht bemerken. Große Röhren hatte damals kaum jemand aber heute nehmen Flachbildschirme in ähnlicher größe zu, dann noch haben sie einen höherem Kontast und Schärfe womit alles umso deutlicher sichtbar wird. Gruß
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. Juni 2006
  7. Happy-Phantom

    Happy-Phantom Junior Member

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    AW: schlechte Bildqualität bei Sportübertragungen mit LCD-TV?

    Hallo,
    ich habe aus Langerweile eben mal ein bisschen rumprobiert mit Röhren, LCD DVB-S und Analog-S.

    Analog-S ist auf Röhre glasklar - viel schärfer als DVB-S. Bei allen Sendern. Wobei ZDF erwartungsgemäß das beste DVB-S Bild liefert.

    Auf LCD ist DVB-S besser als Analog-S. Bei meinem Toshiba 32 WL 66 halten sich Bewegungsunschärfen und Nachzieheffekte in Grenzen. Vorausgesetzt (wie ich schon schrieb) Digitalverbesserer sind alle aus. Mehr Nachziehen als das menschliche Auge bei schnellen Bewegungen produziert ist kaum wahrnehmbar. Analog-S ist unschärfer und weniger kontrastreich. Bei Sendern mit geringer Bitrate sieht man bei DVB-S natürlich sämtliche Einschränkungen (Griesel, Unschärfen etc.). Artefakte sind allerdings eher selten (bei den 2,5m Abstand die ich hier habe) erkennbar.

    Insgesamt muss ich sagen, ist DVB-S auf LCD schärfer kontrastreicher und irgendwie brillianter als alles was die Röhre ausgibt. Ganz zu schweigen von DVD's. Jedenfalls auf diesem LCD. Gibt sicher schlechtere Panele die Probleme mit dem Raufrechnen haben etc.

    Zum Fußball:
    Turmkamera: Spieler ziehen keine Schlieren nach beim laufen, der Ball wird nicht zum Strich. Die Spieler haben jederzeit schön abgegrenzte Konturen. Wenn es Nachziehen gibt, dann bei so schnellen Bewegungen, dass man das sowieso nicht wahrnehmen kann - unser Auge ist bekanntermaßen träge.
    Nahaufnahmen sind echt super. Sauscharf und kontrastiert.

    Das Phänomen scheinbar eingefrohrener Bilder die bei Bewegung dann verschwimmen konnte ich bei keiner Gelegenheit feststellen.
    Bei dicht beieinander verlaufenden senkrechten parallelen Linien kommt es bei Kameraschwenks zu einem Flimmern. Das war aber bei DVB-S auch auf Röhre zu beobachten.

    Tschö,
    Happy-Phantom.
     
  8. Willhelm

    Willhelm Gold Member

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    AW: schlechte Bildqualität bei Sportübertragungen mit LCD-TV?

    Hi Happy-Phantom analog Satreceiver besitzen auch noch keine RGB Ausgabe für maximale Auflößung Konrast und Schärfe. Alle mpeg Phänomäne gibt es hier nicht, das Bild bleibt scharf fast egal wie schnell.Erste Probleme mit schmieren und Bewegungsunschärfe hatten bereits beim analogem Sat schon damals 100Hz Röhren Fernseher, durch die nötige Digitale Bildaufbereitung. Heute sind es neben einigen 100Hz Röhren noch Plasmas und viele LCDs. Artefakte bilden sich bei niederen Datenraten und schnell wechselnden Bildinformationen bei HD und PAL zb. bei großflächigen spiegelnden Wasseroberflächen, Lichteffekte bei TV Parties, schnellen Kameraschwenks, schnellen Ojekten durchs Bild, starkes Bildrauschen führt zu Quadratbildungen und grober Quadratischer Farb und Graustufungen. Eben halt Typisch Mpeg. Ein Wunderkompressionssystem gibt es auch mit AVC nicht, nur ein effektiveres das noch mehr vortäuscht. Der Qualitätsgewinn ist von jedem System sehr schnell dahin pakt man erst ein analoges Pal Programm auf den Transponder, dann 6 Digital Pal, dann 12 Digital Pal, dann 18Digital Pal, und beim Deutschen HDTV erst 4Transponder für ein HDmac 1250i Programm, dann einen Transponder für ein Digitales Mpeg2 HDTV Programm, und zu guter letzt auf einen Transponder 4HDTV Programme mit AVC Mpeg4 auf diesen einen Transponder der ehemal auch ein analoges Programm ausstrahlte. Die Gewinner sind da langfristig nur die Satellitenbetreiber und kurzfristig die Programmanbieter, der Verlierer ist immer der es dennoch Guckt. Gut finde ich nur das auch finanziell Schwache Privatsender über Sat sehr schmalbandig ausstrahlen können zb Drdish TV auf Eutelsat , es sollte aber wie bisher üblich nicht bei finanziell starken Sndern weiter Schule machen. Die allgemeine heutige Einstellung der deutschen Privaten Sendeanstalten ist, solange keiner meckert ist es noch ausreichend, und weiter darf es abwärts gehen. Die kleinen Röhrengucker werden wohl niemals oder erst zu spät diese Entwicklung beim Digital TV erkennen. DVB-T ist heute schon meist nur für Campingfernseher geeignet und DVB-H erst. Gruß
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. Juni 2006
  9. paul71

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    AW: schlechte Bildqualität bei Sportübertragungen mit LCD-TV?

    Schoen geschrieben willhelm..! Ich weiss nicht was passieren soll, damit es besser wird... wahrscheinlich muessten erstmal joe and jane sixpack bemerken, dass richterin salesch nur ein grosser brauner fleck ist und joe statt musch..s nachts auf seinem pornokanal nur mpeg rauschen sieht... Eine Hoffnung ist die grossflaechige Verbreitung der grossen flat screens - wobei es meiner Meinung nach zukuenftig broadcasts in hoher Qualitaet (egal ob PAL oder HD) nur gegen zusaetzliches cash geben wird.. Ich finde es aber eine Frechheit von beispielsweise KDG in ihrem Home-Paket 15 channels auf einen Transponder zu pressen, darunter alle Top-Channels des Pakets History, SciFi...

    Mein statement in meinem letzten post ist so zu verstehen: die Bildgeber sind fuer bessere broadcast Qualitaet optimiert. Das bedeutet aber nicht, dass diese bessere Qualitaet auch verfuegbar ist...

    Ciao
     
  10. Willhelm

    Willhelm Gold Member

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    AW: schlechte Bildqualität bei Sportübertragungen mit LCD-TV?

    Hi paul einen 84cm 16:9 50Hz Röhrenfernseher der Referenzklasse für UVP 5000DM hatte ich auch 10Jahre von Nokia, bei ihm konnte man auch den gleichen Abwärtstrend bei vielen DigitalTV Sendern beobachten,es wurden über ein ganzes Jahrzehnt von Jahr zu Jahr mehr mpeg Artefakte beim Digital TV sichtbar. Erst sass ich 7Jahre 2,5 Meter dafor sah nur bei wenigen Artefakte dann 3Jahre bei 4Meter und dennoch wurden sie bei allen immer deutlicher sichtbar . Seit eineinhalb Jahren habe ich einen 94cm LCD der mit einem massivem externem schwerem Pal Bildaufbereitungssystem UVP 3.2003 damals 11000€ daherkommt, seither ist Lowdat Digital Pal selbst bei eff größerer Diagonale wieder etwas angenehmer, und egal was für ein HDTVFormat mit nativ 1366x768 24-75Hz über DVI mit HDCP vom PC oder bald von der Wohnzimmer 3Ghz PC HD-Ready Hibox mit XBox360Emullator Ci Schächten und DVD Brenner wahnsinn , gar nicht mehr vergleichbar mit nur konsumer HD-Ready Geräten da der LCD Fernseher selbst nur ein HDCP Monitor ist der jede Auflößung stufenlos verarbeitet, kann er nativ auch professionelles Subpixelscaling von Grafikkarten schon sehr lange. Bestimmt hier etwas Bahnhof. Das massive externe schwere Pal AVC System arbeitet ebenfalls Nativ an den Pixeln des Pannels mit dauer HDCP über 800x600 Auflößungen. Eine Native Panel Ansteuerung findet man heute mit HD-ready kaum noch in den unteren Preislagen, die günstigen HD-ready Geräte können generell aber selbst mit 1366x768 Panels nicht einmal bei HDTV optisch 8Mhz auflößen also kaum mehr als 6,75Mhz welche die Pal Standard DVD bereits enthält. Die 5mal höhere Prospekt Auflößung wird nur erreicht wenn man den schlechtesten Röhren Fernseher mit nativen TFT PC Monitoren 1920x1080 vergleicht. HD-Ready Geräte stehen wegen fehlender Elektronik bei über 9Mhz vor einem Großem Problem selbst mit 1920x1080 Pixeln. Premiere sendet im 1920x1080 Format selbst heute auch kaum mehr als optisch 1000 horizontale Linien. Wären es mehr wird es noch wesentlich enger auf dem Transponder. Aber nun zurück zum Thema: Vor ca 2-3 Jahren vielen aber auch bei fast allen Sendern die Hemmschwellen. Astra lockte damals auch mit einem Preisvorteil . Ca 70% der deutschen Sender reduzierten damals die Sendeauflößung und Datenmengen, sie sind doch nicht blöd . Mit einpaar Werbeblöcken im Jahr mehr ist oft schon eine Verdopplung der Übertragungsqualität sichergestellt. Aber das ist andere Abteilung sie arbeiten meist gegeneinander jeder will mehr Cent einsparen als der andere, die großen Löcher finden sie aber nicht. Gruß
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. Juni 2006