Schikane Email-Anbieter

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Nö, musst ja keine Homepage einrichten, nur da braucht es ein Impressum. Ansonsten lässt du halt einfach das Wartungsbildchen online

 

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Also anstatt das Geld einem ordentlichen Mailanbieter zu geben (denn es ging hier ja um Mail) soll man sich einenn Domainanbieter suchen, dem die Kohle geben und dessen Maildienst benutzen. Aber das eigentlich Hautfeatuere, eine Domain und deren Verwaltung, wird tot liegengelassen?

Das ist so, als frage jemand nach einem Ruderboot und man empfiehlt ihm eine Segelyacht. Man muss das Segel ja nicht beutzen und rudern kann man mit der Segelyacht vielleicht auch "halbwegs".

 

Also ich hab bei Strato ne Domain für 13 € im Jahr gemietet. Und ja, nur für private E-Mail-Zwecke, keine Homepage. Wofür brauche ich privat auch eine?

Benutze nicht dessen Mailclient, sondern Outlook.

Gut. Die Kosten sind natürlich horrend und bringen mich regelmäßig um den Schlaf...

Dafür hab ich aber alles an Board und brauche keine teuren Premiumfeatures, um bspw. IMAP zu nutzen, wie es bei web.de ist oder zumindest war.

Wenn ich Strato mal kündigen sollte, kann ich die Domain einfach zum neuen Anbieter mitnehmen. Die E-Mail-Adresse bleibt also ein Leben lang gleich.

 

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Die Angabe der Handy Nummer macht die WebDe Adresse ja keineswegs sicherer. Zumal die Handynummer ja öfter wechselt wie die Haupt E-Mail Adresse.

 

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Nee Leute, da hört bei mir der Spaß auf. Wenn ein Email-Fach mehr und mehr eines physischen Briefkasten ähnelt, dann macht Email keinen Sinn mehr. Ich möchte mich von überall einloggen können -dafür ist ja das Passwort da. Ein Passwort vom Passwort brauche ICH zumindest nicht.

Nee, eine Handynummer als eine Art 2.Authentifizierung? Wozu denn? Wenn ich sooo wichtige Sachen versende und empfange, dann hole ich mir eine DE-Adresse wo Namen, Adresse usw ohnehin echt sein müssen und kann mich bei Verlust auch mit dem Ausweis indentifizieren. Aber für eine Foren-Adresse sehe ich nicht ein, dass ich da ein Teil meiner Identität Preis gebe.

Wie gesagt, nicht jede Wegwerfadresse braucht eine Zwei-Wege-Authentifizierung. "Normale Mails" sollten wie gewohnt nur durch das Passwort geschützt sein.

Werde ich testen.

Tja und genau das will ich nicht, da ich auch nicht im Telefonbuch stehe.



P.S. Bei Yahoo ist es mittlerweile so, dass man selbst als Inhaber der Adresse (fast) nicht mehr durch die Sicherheitseinstellungen durchkommt. Das kann's doch nicht sein...

 

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In Bezug auf das Impressum:

ich glaube da verwechselst du was. Die Verwaltung der Mail-Postfächer machst DU SELBST. Der Hoster wird dir allerhöchstens die Passwörter für die Domänen-Übersicht + E-Mail Postfach-Verwaltung zuschicken.

weil es sicherer ist und nicht jeder nur E-Mails von Lieschen Müller zu Paulchen Panther aufbewahrt Zudem bestehen die meisten E-Mail Konten mit Passwörtern ala Geburtsdatum, Name des Ehepartners usw. Ein gefundenes Fressen für Brute-Force Atacken. Mit zwei Wege Authentifizierung erhälst du entweder nen Zahlencode wie eine SMS Tan oder hast eine Art Tan Generator der alle 30-60 Sekunden neue Codes generiert. Zudem kannst du dir darüber eben auch das Passwort neu setzen lassen. Ich wüsste nicht was daran verwerflich sein sollte.

keine Ahnung, ich nutze solche Halb-Wegwerf Adressen nicht mehr. Meine E-Mail ist "hoch-offiziell" und für Temporär-Registrierungen nehme ich anonyme Wegwerf-Email-Provider. Vielleicht wächst bei dir das Bewusstsein wenn dein E-Mail Postfach schon einmal geknackt war, wenn so gloreiche Provider wie GMX es zulassen dass Angreifer beliebig oft und lange Brute-Force Attacken gegen Postfächer fahren können und diese nicht sicherheitshalber gesperrt werden. Da reicht es nicht zu sagen... ist ja nicht wichtig, denn DU VERSENDEST auch irgendeinen Bullshit an alle hinterlegten Kontakte und förderst somit den Spam. Hat mir damals eine Menge Arbeit generiert und seitdem fahre ich alles auf was irgendwie geht. Das Ganze ist ja auch nicht NUR umständlich. Dein Heimischer PC kann als vertrauenswürdig deklariert werden und kann beispielsweise auf zusätzliche Sicherungen verzichten wenn gewünscht.

 

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Und vor allem hat man dann schöne und leicht zu merkende Adressen wie "Vorname.Nachname@domain.de" - das macht sich dann auch besser bei beruflichen Dingen.

Bei Dir vielleicht, aber ich möchte meine Nummer lebenslang behalten, was zum Glück hierzulande ja möglich ist.

 

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Dazu muss man aber einen Vertrag eingehen, dass würde sich bei mir aber niemals lohnen. Ein Handy ist und bleibt bei mir nur ein Nottelefon. Ein Festnetztelefon kann es schon wegen der höheren Kosten nicht ersetzen.

 

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Das ist bei mir nicht anders. Du solltest Dich vielleicht mal informieren, man benötigt nämlich mitnichten einen Vertrag (mit monatlichen Zahlungen), um eine Handynummer mitzunehmen oder zu behalten.

 

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Bin jetzt fleißig beim einrichten. Was soll ich nehmen: IMAP oder POP3?

Theoretisch Ja, aber praktisch ist man einzementiert und die lebenslange Handynummer nur eine Wunschvorstellung. Denn ich überlege gerade meine jahrelange Handynummer (Prepaid) aufzugeben, denn die Konditionen sind nicht mehr zeitgemäß. Da werden mir aber sooo viele Steine in den Weg gelegt, dass ich dann sage "Nö, ihr könnt mich mal". Es geht speziell um folgendes: Wenn ich die Nummer mitnehmen will, gibt es als erste Überraschung, dass Guthaben von Prepaid-Karten gar nicht ausgezahlt wird bei Rufnummermitnahme. Hat man aber weniger als die üblichen 25€ Wechselgebühren, muss man die Karte (!) aufladen um diese 25€ Ablöse/Abzocke zu bezahlen. Überweisung oder Bankeinzug geht nicht. Somit muss man in der Regel mit der meist üblichen Mindestaufladung von 15€ die Karte aufladen womit man aber ggf weit mehr drauf hat, als die nötigen 25€. Alles was drüber ist, schmeißt man den alten Provider zusätzlich hinterher. Und weil mir das alles zu blöd ist, werde ich wahrscheinlich wechseln ohne die Nummer mitzunehmen. Fazit: Rufnummermitnahme in der Theorie möglich, in der Praxis hat die Lobby gesiegt und als Kunde wird man entweder einbetoniert oder mehrfach abgezockt. Ob das der Grundgedanke einer "Rufnummermitnahme" war....?