Schießereien und Geiselnahme in Paris

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9 Tage nach den Terroranschlägen in Paris lässt sich wieder einmal festhalten: keinerlei nenneswerte Proteste aus den islamischen Gemeinden, geschweige denn eine Demonstration auf der Strasse. Doch halt-einen Massenprotest gab es ja während der Schweigeminute vor dem Spiel Türkei-Griechenlad. Gellende Pfiffe aus den Reihen der türkischen Zuschauer und "allahu akbar" Rufe, nicht vereinzelt, sondern massenhaft.

 

Warum und wogegen sollten sie demonstrieren müssen?

 

"not in my Name"

 

Wenn das für alle gelten soll, wären "wir" nur noch mit demonstrieren/distanzieren beschäftigt.
Je nach verordneter Zugehörigkeit.
Ein weißer, katholischer, heterosexueller, verheirateter, ..., Beamter im Schichtdienst hat ein Kind missbraucht.
Jetzt müssen alle weißen, ...

 

Am meisten würde es helfen, wenn die sich von den IS Psychopathen nicht indoktrinieren lassen.

 

Es gehr hier nur nicht um Einzelfälle, sondern um Tausende Menschen, weltweit eher Zehntausende, die im Namen des Islam in den letzten Jahren weltweit ermordet worden sind, gerade auch viele Moslems.

 

Spätestens wenn eine Religion für so viel Leid "mißbraucht" wird, sollte man sich von ihr abwenden. Man sollte den Koran ähnlich wie (bisher) "Mein Kampf" verbieten.

Genauso wie früher die Deutschen für die Nazi-Greuel schuld waren sind es heute die Moslems.

 

Der Name des Islam wurde von Attentätern und Drahtziehern missbraucht.
Das ist schon ein kleiner, aber feiner Unterschied.

Wenn es um Zahlen geht, wieviel Menschen verhungern weltweit jährlich?

 

Wieso - es reicht doch, wenn ein Muslim sagt "ich bin kein Terrorist" und schon glauben wir es.

Sagt ein Deutscher "ich bin kein Nazi", kommt von den üblichen Verdächtigen gemeinhin "und warum musst Du das extra betonen?"