Schießereien und Geiselnahme in Paris

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Es ist weiterhin nicht der Islam, sondern sind es extremistischen Anhänger dieser Religion. Das gab es in etwas kleinerem Umfang übrigens auch unter Christen und nannte sich IRA.

 

Merkels Hoffnung, die Länder, die sich bisher gegen die Aufnahme von Flüchtlingen sperren, doch noch zu überzeugen dürfte sich erledigt haben.

Und wenn sich "die Moslems" nicht langsam mal dazu aufraffen, gegen die Verblendeten in ihren Reihen effektiv vorzugehen wird man irgendwann auch mit Meinungsmache nicht mehr gegen die allgemeine Stimmung innerhalb von Bevölkerungen ankommen. Wie das ausgehen kann haben wir in unserer eigenen Geschichte ja nun mehr als deutlich gesehen.

 

Das Ganze hat indirekt einen Bezug zur Flüchtlingskrise. Wenn man Menschen aus aller Herren Länder zu sich ins Land lässt, von denen ein großer Teil kaum wirtschaftliche bzw. berufliche Perspektiven hat, dann entstehen eben genau jene Probleme, wie sie nun Frankreich in ganz massiver Form hat. Sowas blenden Merkel und Co. aber leider massiv aus und das macht mich unglaublich wütend.

 

Da hast Du vollkommen recht. Perspektivlosigkeit versetzt einen in eine innere leere. Dann sucht man sich was anderes und wird schnell anfällig für gewisse Prediger die einem das Hirn waschen und erziehen diese zu Fanatikern.

 

Ich hoffe, dass es sich insofern wenigstens "gelohnt" hat, dass wir so viele Flüchtlinge aufgenommen haben (natürlich auch viele muslimischen Glaubens), dass sich die Islamisten entscheiden, eher in anderen Ländern Europas Anschläge zu verüben. Ist zwar das recht zynische St. Florians Prinzip, aber was soll's.

 

@Berliner: so sehe ich das auch... Sicherheit vor solchen Anschlägen wird es nicht geben, ist nicht machbar. Außer wir verwandeln alle Großstädte in mittelalterliche Festungen, wo jeder einzelne ständig und überall kontrolliert wird und als potentieller Attentäter behandelt wird.

Diese Gefahr wird uns dauerhaft begleiten, ob wir wollen oder nicht. Da helfen auch keine neuen Gesetze etc.

Ich sehe da auch keinen direkten Zusammenhang zur Migrationspolitik. Aber auch hier gilt: in der Bevölkerung, gerade in Frankreich, wir die Bereitschaft kaum wachsen, jetzt Hundertausende aus der arabischen Welt aufzunehmen. Ob das nun vernünftig ist oder nicht, steht auf einem anderen Blatt, aber die Reaktion wird so sein.

 

Der Bezug ist indirekt. Je mehr Leute man aus dieser Religion reinläßt -umso höher wird die Wahrscheinlichkeit von Terror o.ä. Man sieht jetzt, aber auch bei Charlie, dass die Täter diesen Background haben -ob 1. oder 2.Generation wo ist da für die Opfer der Unterschied? Durch den schlampigen Umgang mit dem Islam schaffen wir den Nährboden für künftigen Terror.

Das glaube ich auch nicht. Aber wir können umso mehr hier vor Ort machen indem wir ohne Denkverbote unsere Gesetzgebung und Demokratien anpassen -wenn wir die überhaupt in dieser Form behalten wollen.

 

Der Bezug ist simpel wie offensichtlich. Eine Lawine der ein oder anderen Million muslimischer junger Männer ohne jede soziale Perspektive bietet genügend Nährboden für solche Fanatiker, immer wieder aufs Neue weitere Terroristen zu rekrutieren. Frankreich ist Deutschland da bloß schon ein paar Jahre voraus. Der Anteil der perspektivlosen jungen Muslime ist (schon/noch) weit größer als in Deutschland. Marxloh und Neukölln sind in Frankreich bereits überall.

 

Nein, es kommt nicht auf die Zahl an, die man herein lässt ! Das ist falsch. Ich bin auch der Meinung, es sind zuviele besonders nach Deutschland, aber das hat mit diesem Terror nichts zu tun. Die kommen auch rein, wenn du keine Migranten reinlässt. Sind zwei Paar Schuhe. Der Nährboden liegt auch nicht im Umgang mit dem Islam hier, sondern kommt durch die Lage im Mittleren Osten zustande.

 

Genau mit solchen Sprüchen spielen wir den Terroristen in die Hände. Eine melancholische Hilfslosigkeit in Verbindung mit EU-Werten, die nur Mittel zum Zweck sind....