Schauspieler Dietmar Mues bei Verkehrsunfall gestorben

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AW: Schauspieler Dietmar Mues bei Verkehrsunfall gestorben

Was denn das für eine blödsinnige aussage. Jeder Mensch ist wichtig. Ich finde den Tod eines Menschen absolut nicht unbedeutend.

Man muss jetzt nicht jede Nachricht verharmlosen nur weil in Japan mehr als Tausende Opfer zu beklagen sind.

 

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Du triffst den Nagel auf den Kopf.
Man kann es noch erweitern, kaum einer hätte vor 2 Wochen erwartet, daß Frau Merkel innerhalb einer Woche mehrere AKWs vom Netz nimmt (wenn auch, wie von vielen Stellen vermutet, nur bis nach den Wahlen).
Im Moment ist die Welt voller Überraschungen, welche man in keinem Buch, keinem Roman und keinem Film, ja nicht einmal einer seichten Soap a la GuteZeitenSchlechteZeiten oder Lindenstraße hätte bringen dürfen, ohne anschließend von den Kritikern zerrissen zu werden. Auch Dr. plag. v. z. Guttenberg war bis vor kurzem noch der einsame Held am Polithimmel.

Guttenberg, Japan, Hamburg und Merkel
Phantastische Geschichten des Unmöglichen!
Ein Fantasy-Abenteuer der besonderen Art.

Nicht ist unmöglich, Toyotaaaa!

(c) 2011 Copyright by Erde und Leben

Vielleicht ist am 21.Dezember 2012 auch etwas wahres drann?

 

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Und dein Beitrag war erst recht unbedeutend.

Genauso ist es.



Ob 1000 Tote oder 1 Toter, jeder der unnötig Stirbt ist zu viel.

 

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Man muss es so sehen: Jeder weiß, dass Frau Merkel nach den Landtagswahlen aufgrund neuer Erkenntnisse bezüglich der Reaktorsicherheit die Kraftwerke weiter laufen lässt.

Und was die Frage nach der Bedeutung von Ereignissen angeht: Natürlich ist die Sache in Japan quantitativ von einer anderen Qualität in Bezug auf die Dramatik. Oder will hier jemand sagen, wenn er die Wahl hätte, sollen lieber außerhalb Deutschlands Tausende Menschen sterben und dafür ein unbedeutender Schauspieler in Deutschland nicht tödlich verletzt werden. Von der Brisanz der atomaren Gefahr und von dem Wahn die KKWs in Deutschland panisch abzuschalten und dafür Atomstrom zu importieren bzw. fosile Stoffe zu verbrennen, um auf Kosten des Weltklimas Strom zu produzieren einmal abgesehen.

Ich glaube vielmehr, dass einige eine emotionale Diskussion vorziehen und weniger eine rationell geleitete Überlegung anstreben gerade auch in Bezug auf diese Themen.

Abgesehen davon wäre es besser gewesen, keiner wäre gestorben. Das steht außer Frage, doch wenn wir eine solche Diskussion führen, dann muss klar sein, dass wenn eine Frau Müller verunglückt das genauso viel Wert ist wie wenn ein Herr Mues stirbt.

Darum ging es mir. Und wenn zwei Frau Müller (oder Tausende Japaner oder Kinder in Afrika oder HIV-Opfer...etc.) sterben hat das eine andere Qualität als wenn ein (mir nicht nahe stehender) Herr Mues (oder gar ich persönlich) z.B. bei einem Unfall sterbe. Das ist nun einmal Fakt.

 

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Unsinn. Nichts muss man so sehen.

Egal ob bedeutend oder unbedeutend (wer sollte darüber eigentlich richten dürfen): Hier ist der Strang zum Tode eines Schauspielers. Da verbietet sich derlei Geschwätz eigentlich von selbst.

 

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Wieso wird notorischen Kiffern und Säufern nicht einfach auf Lebenszeit der Führerschein entzogen bzw. wieso sitzen immer noch die Leute ihre Är...e auf Kosten des Steuerzahlers in irgendwelchen Behördensesseln breit, die solche Leute weiterhin ein Fahrzeug führen lassen?

 

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Korrekt, da stimme ich Dir zu. Wer mein Statement mit Verstand gelesen hat ("Man mag den Tod bedauern, ohne Frage..." etc.) weiß, wie es gemeint war. Ich jedenfalls würde nicht gerne eine atomare Katastrophe gegen den Tod eines Schauspielers, Fußgängers, Arbeiters, Arztes etc. eintauschen wollen, sprich die Örtlichkeiten der Ereignisse tauschen wollen.

Aber anscheinend denkt die Mehrheit, dass man lieber einen GAU in Deutschland haben sollte, weil alle Ereignisse gleich seien. Das halte ich aber für naiv. Vielleicht versteht man mich jetzt.

Auf der anderen Seite werde ich dieses anscheinend zu geistig anspruchsvolle Thema hier nicht weiter diskutieren, weil man hier sehr idealistisch an die Sache herangeht (Motto: "Jeder Mensch ist gleich, es ist egal ob ein Mensch oder Tausende sterben" etc.). Es wird jetzt außerdem OT.

Um es noch abzurunden: Jedes Menschenleben ist für sich gesehen gleichwertig einzustufen. Das stand aber auch nie zur Debatte, sondern diese wurde hier provoziert.

 

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Welchem Teil der Original-Meldung entnimmst Du eigentlich, dass es sich bei dem Unfall-Fahrer um einen "notorischen Kiffer und Säufer" handelt?

Und warum bzw. mit welcher Begründung hätte man dem Fahrer in der Vergangenheit bereits seinen Führerschein abnehmen sollen? Dass der Fahrer bereits früher durch schwere Verkehrsdelikte auffällig wurde ist der Meldung nicht zu entnehmen.

 

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Es ist scheinbar nicht sein erster Unfall unter Drogeneinfluss!

Quelle: Der Todesraser: Caesar S. (38) war fast 100 km/h schnell! | Panorama- Hamburger Morgenpost


So tragisch die ganze Geschichte ist, das Skurile ist doch eher das soviele Künstler in diesem Unfall verwickelt sind. 3 sind gestorben (+ die Ehefrau von Dietmar Mues) und ein weiterer wurde in seinem Auto leicht verletzt.

 

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Guten Morgen.