"Schau in meine Welt": Kika zeigt Leben einer Regenbogenfamilie

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Weil er
a) bescheuert ist
b) es doch völlig egal sein sollte, wie Erziehungsberechtigte sexuell ausgerichtet sind

Einerseits wird ein Getöse veranstaltet, wie sehr man doch gleichgestellt sein möchte und gleichzeitig muss man sich unbedingt mit albernen Wortschöpfungen abgrenzen wollen oder abgegrenzt werden.

 

Zu A.) Privates Empfinden, aber bitte nicht Verallgemeinern.
Zu B.) Sehe ich völlig anders. Diese Familienmodelle stellen seltene Konstellationen dar, aber es gibt sie.
Es ist Aufgabe der Aufklärung vor allem Kindern aus den üblichen klassischen Familienmodellen diese Kostellationen zu erklären. Das bekämpft auf Außenseitererscheinungen in Klassen z.B. und Mobbing zum Beispiel im Idelafall, es gelingt ja leider nicht immer.
Etwas zu verschweigen klärt jedenfalls nicht auf und führt zu Irritaionen. Einige User hier scheinen noch aus dieser Erziehnungskonstellation zu kommen.

 

Du unterstellst hier erst mal viel aus Deinem persönlichem Empfinden heraus.
Finde ich ehrlich gesagt erschreckend.
Ein gescheitertes Familienmodell ist eines, in meinen Augen, das Eltern ihren Kindern eine Welt vorgaukeln die es so in der Familie nicht gab.
Sicherlich ist in der Familie vieles anders als in den Klassischen, aber so ist es nun mal.
Ein Kind braucht auch Harmonie zwischen den Erwachsenen.

 

Nein. Ich zeige Ungereimtheiten im Beitrag auf, die einfach nicht zum Szenario passen.

 

Natürlich ist es bescheuert.
Normale Familien sind eintönig und grau, wir aber bunt.

Wie kommst du auf Verschweigen?

Was hat das mit Aufklärung zu tun, wenn anderen Konstellationen mit Mimimi-Sprech eine Sonderstellung, also abseits der sonst geforderten Gleichstellung zugebilligt wird?

Das ist doch paradox, oder?

 

Um dieses Kind was hier groß wird, mache ich mir weniger Gedanken als eines im Heim.

Ist ja ein leider immer noch ein politisches Thema.
Das war übrigens der beste Beitrag den ich mal im Fernsehen gesehen zum Thema.

 

Blablabla... :-(

 

Was genau wolltest du erzählen?

Dass du im Sinne deiner Forderung nach Gleichstellung jeden über deine sexuelle Ausrichtung informieren musst?

 

Nein, das ich es albern finde, jedwede Forderung nach Gleichstellung mit albernen Metaphern zu veralbern, womit man eventuell benachteiligte oder diskriminierte Minderheiten der Lächerlichkeit preisgibt, und dageben wehre ich mich. Das ich schwul bin, weiss eh jeder, ein Informationsbedürftnis dahingehend ist eher zweitrangig. Eigentlich stehe ich da drüber. Es ist mehr aus Solidaritätsgründen, wenn ich blablabla sage.

 

Genau das sage ich doch die ganze Zeit.

Gleichstellung durch Sonderstellung ist und bleibt dazu paradox.

Solidarität mit wem bzw. wofür?
Für alberne Metapher a la Regenbogen?