Schande für Berlin

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Grundsätzlich darf jeder im ö.D. Beschäftigte rechtswidrigen Anweisungen widersprechen oder zumindest seine Zweifel an deren Rechtmäßigkeit äußern.
Kann halt passieren, dass das in der Personalakte vermerkt und er dann künftig bei Beförderungen "übersehen" oder auch mal "aus Gründen der Fürsorgepflicht auf einen anderen Posten umgesetzt" wird (ich kenne da einen, dem das ähnlich ging, weil ihn political correctness und finanzielle Vorgaben weniger interessierten als die ordnungsgemäße Umsetzung von Gesetzen ).

 

"Keine Sorge, ich bin selbst AfD-Wähler"

 

Das, wäre in der Tat ein Skandal.

 

Warum?? Kann jeder wählen wem er möchte.
Auch Staatsanwälte.

 

Eigenbedarf! Demenzkranke wird nach 40 Jahren aus ihrer Wohnung geklagt

Das System ist krank.
Eigenbedarfskündigungen zu verbieten, hätte damit eine Partei Probleme ?
- sofern diese Möglichkeit der Kündigung nicht explizit im Mietvertrag ermöglicht wird.

 

Wählen ja. Die Hände des anderen waschen und umgekehrt, sollte man kontrollieren, ob die auch sauber sind.

 

Wählen, ja. Aber absichtlich die Ermittlungen gegen Parteifreunde sabotieren, nicht.

 

Wähler sind keine Parteifreunde. Das benötigt einer Mitgliedschaft in jener Partei.

 

Mitten in Berliner Tram-Gleisen! Dieser Mast muss so

 

Und wo ist jetzt der Skandal, wenn man den Text liest?