Schande für Berlin

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Die Mauer wäre super. Dann könnten sie dort weiterhin ihre Linksgrüne Show abziehen ohne jemanden zu stören.


Natürlich sollte auch jegliche Finanzierung gestrichen werden.

 

bei dir verständlich, da Du ja Ironie und Sarkasmus nicht erkennen kannst
Von daher verstehe ich zumindestens deinen Beitrag.

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Schau Dir mal die Wahlergebnisse von Berlin an. In den Außenbezirken will das nämlich keiner haben.
Der wunsch eines ökosozialistischem Paradies auf Erden Betrifft wenn überhaupt nur die Pesonen in im Stadtzentrum von Berlin, also innerhaln vom S-Bahnring, wohnen. Eine Mauer um den S-Bahnring von Berlin wäre daher völlig ausreichend.

 

Läuft gut mit der Einbürgerung.

Merz verspricht Migrationswende – Berlin vergibt Pässe in Rekordzahl

 

Messerverbot: Wer ne Wassermelone mit sich trägt, darf auch ein großes Messer bei haben.

Messerkontrollen in Berliner Bussen und Bahnen starten – Ausnahmen bei Wassermelone oder Kuchen

 

Genial. Da wurde das Meme gleich mit eingearbeitet.

 

Vergesellschaftung.

Wenn das dafür sorgt, das elementare Bedürfnisse nicht mehr den
Profitinteressen einiger weniger unterliegen, ist das keine schlechte Idee.

 

Was genau soll das denn bringen?
In Argentinien hat man die Mietbremsen, -deckel und ähnliche Regulierungen weitgehend aufgehoben. Resultat: Das Wohnungsangebot steigt rapide, die Mieten fallen!
Marktwirtschaft funktioniert, wenn man sie lässt. Sozialismus funktioniert nie.

 

Die Ausgangsstation in Argentinien ist eine andere.

Das Land war von Korruption durchseucht.

Ob im Gänze wirklich auch der kleine Mann von der Säge profitiert, wird sich erst mittelfristig zeigen.

- Marktwirtschaft funktioniert auch nur wenn sie Regeln unterworfen ist.
Heißt, es ist nicht unmoralisch auch als Vermieter Geld zu verdienen.
Aber nicht auf Kosten von Mietern, die sich keine Butze mehr leisten können oder im schlimmsten Falle noch auf halblegale oder illegale Weise entmietet werden. Zwischen Raubtierkapitalismus und absoluten Sozialismus gibt es immer noch die Mitte.

 

Nö, das ist in Argentinien im Kern genau das gleiche wie bei uns, nur daß die uns ein paar Jahrzehnte voraus waren. Ahnungslose Politiker, die alles zu Tode regulieren bis gar nichts mehr funktioniert.
In einem solchen Klima will niemand bauen oder vermieten. Wenn kaum Angebot da ist und die Nachfrage steigt, steigen eben die Mieten. Und irgendwelche Markteingriffe verbessern daran genau gar nichts, im Gegenteil, sie verschlimmern das Problem noch.

Aber das werden Linke in 100 Jahren nicht verstehen.