Schande für Berlin

Anzeige

Drohnen.

 

Irgendwo her vom Dorf kommen und dann aus Berlin ein Dorf machen wollen, meist sind das die Besserverdiener, die es sich leisten können, in 5 Minuten mit dem Fahhrad, von zu Hause zur Arbeit zu fahren und zu viele Geschäfte scheint es da dann auch noch zu geben, aber letzteres wird sich ändern, da stirbt einiges weg.

Berlin hat ein Straßennetz von über 5.300 km und ich muss z.B. zur Arbeit jeden Tag fast 60 km fahren und das quer durch die Innenstadt, da komme ich mit einem Fahrrad nicht weit......

 

Hab zehn Jahre dort aufm Buckel. Man würde es mir nicht anmerken aber es gibt dort wirklich viel schönes aber leider wird das vom negativen Quark komplett negiert. Es gab Zeiten da haben die coolen und originellen Dinge das überdeckt aber diese sind lange vorbei.

Ziemliches Trauerspiel was aus der neuen Hauptstadt geworden ist aber das kommt halt davon wenn die 68er Horden sich beim Umzug einnisten.

Wobei die meisten anderen Großstädte auch nicht viel besser sind. Habe mehrere durch.

 

Welche Klientel "begehrt" denn da auf. Die wohlhabenden Links-Grünen-Blasenbürger die den Arbeiter und Angestellten die Wohnungen in Prenzauler Berg und Co. weggentrifiziert haben weil sie es sich leisten können?

Viel Spaß in Berlin ohne Individualverkehr. Mal sehen ob der Einzelhandel das dort so gut findet und überlebt.
Berlin ist nicht mehr zu retten. In die Außenbezirke wo es dann noch den Bäcker, den Blumenladen etc. gibt, bitte mit Lastenfahrrad anfahren.

 

Leute vom Dorf kommen eigentlich nicht auf derartige dummdreisten Ideen sondern wissen das eigene Kraftfahrzeug zu schätzen angesichts eines dünnen bzw. nicht vorhandenen ÖPNV.

 

Prioritäten.

"Progress Pride"-Fahne darf im Grundschulhort hängen

 

Ich kann die Argumentation des Verwaltungsgerichtes grundsätzlich nachvollziehen, frage mich allerdings auch, wie bzw. wer in diesem Hort ernsthaft auf die Idee kommen konnte, "Ausmalbilder mit Drag Queens" auszulegen!? Da scheint man den Kindern schon irgendwie die eigene Weltanschauung mit Nachdruck einbläuen zu wollen. Sind diese Menschen dazu geeignet pädagogisch mit Kindern arbeiten zu dürfen? Na, zumindest darf man da Zweifel anmelden.

 

Wäre ich Vater dann hätte ich nach dem ersten Besuch Hausverbot. Man muss Kinder schützen und das auch vor dieser gefährlichen Ideologie.

 

Autos aus den Städten ist etwas positives.
Die Masse an Invidualverkehr ist einfach nur schlecht.
Natürlich nicht für den super bequemen Autofahrer.
Aber die Ideologie sollte da ganz herausgehalten werden.

Alternativloses Modell in solchen Städten.
Gratis und stark subventionierter Nahverkehr, der dann mit Einfahrgebühren,
und alle bezogenen zu erhöhenden Autosteuern beglichen wird.

Ausnahme : Firmen, Behinderte Alte Kranke die auf das Auto angewiesen sind.
Und natürlich muss eine entsprechend gute ÖPNV Infrastruktur vorhanden sein.

Es ist gute keine Alternative, wenn sich dann der ÖPNV
Nutzer wie ein Fisch in der Sardinenbüchse fühlen darf.

 

Ich hab definitiv keine Lust auf Öffis aber man muss sie ab und zu nutzen. Ich bekomme schon Zustände wenn sich jemand neben mich setzt. Dann heißt es immer direkt aufstehen und Abstand nehmen.