Schande für Berlin

Anzeige

Seit Mittwochmorgen können Kunden in einer Norma-Filiale in Berlin-Kreuzberg Macheten für 9,99 Euro kaufen

Supermarkt verkauft Macheten für 9,99 Euro

Berlin – 3412 Messerangriffe gab es 2024 in der Hauptstadt. Das sind fast 10 Attacken am Tag, allein in Berlin. Während Politik, Polizei und Justiz über Maßnahmen gegen die zunehmende Gewalt diskutieren, verkauft ein Supermarkt gefährliche Stich- und Hiebwaffen zum Schnäppchenpreis: neben Mehl und Marmelade gibt es dort auch Macheten.

Beim Discounter Norma in Berlin-Kreuzberg werden Macheten (Gesamtlänge 56 und 50 cm) seit Mittwoch für 9,99 Euro verkauft, ein Buschmesser mit Widerhaken (Gesamtlänge 50 cm) kostet genauso viel.



Auf BILD-Nachfrage erklärt ein Sprecher des Discounters, dass die Macheten als Camping- und Freizeittools gedacht sind. „Sie fallen nicht unter das Waffengesetz und dürfen daher altersunabhängig gekauft sowie besessen werden.“

 

Für mich ne Scheindebatte.

Eine relativ mental gesunde Gesellschaft sollte mit dem Verkauf von solchen Sachen kein Problem haben. Nicht die Waffe tötet sondern der Mensch der sie benutzt.

Das die Medien und dann auch logischerweise die diversen Parteien damit gerne hausieren ist leider wenig hilfreich.

 

Da helfen nur Messerverbotszonen....

 

Die verkaufen ja seit Kurzem (online) sogar private Bombenschutzräume und Survival-Kits.
Irgendwer Neues in der Geschäftsführung der Norma scheint mir eine Art verkappter "Prepper" zu sein, anders sind diese skurrilen Angebote für einen Lebensmittel-Discounter nicht zu erklären.

Schon klar, Buschmesser braucht man in Deutschland natürlich dringend, wenn man sich z.B. mal wieder durch den Schwarzwald oder die Lüneburger Heide kämpfen muss.

 

Und Messer braucht man doch auch wenn man morgens das Haus verlässt. Anders lassen sich doch die ganzen Messervorfälle nicht erklären.

 

Buschmesser sind nochmal ne anderen Hausnummer.

 

Eben. Danke das du mir zustimmst.

Gibt ja viele Survival Fans die sich in den Wäldern rumtreiben.

 

Mitnichten.

 

Lime: Berliner knacken Elektro-Mietfahrräder!

"Berliner"

 

Kein Mitleid und keine Sonderbehandlung für Extremisten.

Rechtswidrig aus Berlin ausgeliefert: Maja T. ist in Ungarn in den Hungerstreik getreten

Sie hat in Ungarn ihre Taten begangen also soll sie auch dort abgefertigt werden.

Wozu eigentlich die ständige Betonung auf "nicht binär"?


Die Nummer zieht da drüben nun wirklich nicht.