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Schande für Berlin

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von momax, 17. Juni 2019.

  1. Ecko

    Ecko Talk-König

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    Ich rede von der Grundschule. :rolleyes:Ich würde fast drauf wetten das Grundschüler nicht wissen was repetieren bedeutet.

    Was dann bei weiterführenden Schulen bzw. Gymnasien passiert ist eine andere Sache. Dort kann man selbstständiges erledigen von Hausaufgaben und erlernen schon erwarten.
     
  2. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Grünen-Abgeordnete gibt nach Zwischenruf Präsidiumssitz ab

    Wie die Grünen-Fraktion mitteilte, wird die 41-Jährige ihren Sitz im Präsidium des Abgeordnetenhauses "wegen ihres nicht präsidialen Verhaltens" abgeben. "Die Fraktion begrüßt dies", erklärten die Co-Vorsitzenden Bettina Jarasch.
    Spranger erwähnte den "schrecklichen Tod von Mannheim", woraufhin Bozkurt rief "Mannheim ist tot?". Laut Parlamentsprotokoll gab es daraufhin "Gelächter" in der Grünen-Fraktion.
     
  3. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Hmm. Zumindest hier im Osten waren beide Elternteile in der Regel berufstätig. Zeit hatten die dennoch. Unterrichtsausfälle gab es höchsten, wenn die Heizung geplatzt war oder die Sonne zu sehr stach. Es waren immer genügend Lehrer an unseren POS anwesend und die Hortbetreuung war nicht nur gewährleistet, nein diese war vorbildich. Dazu gab es dann auch noch Lernpatenschaften.
     
  4. Grauhaar

    Grauhaar Platin Member

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    Das Schulsystem der DDR war top. Lassen wir die politische Ausrichtung außen vor, gab es bessere Versorgung, kaum Ausfälle, der Hort war eine super Sache und diente nicht nur dem Aufenthalt der Kinder, damit sie nicht auf der Straße rum lungern und von der gelehrten Allgemeinbildung ganz zu schweigen...
     
  5. Ecko

    Ecko Talk-König

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    Und was ist davon heute geblieben?
     
  6. Grauhaar

    Grauhaar Platin Member

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    Nichts.

    Weil der Staat für seine Zukunft kein Geld mehr hat, aber dem Rest der Welt das Geld in den A... bläst.

    Kindergarten, Schule und alles drum herum muss kostenfrei sein. Es müssen genügend Lehrkräfte zur Verfügung stehen, genau so wie Kindergartenplätze.

    Was nutzt der Anspruch, den man gesetzlich geschaffen hat, obwohl man weiß, es nie erreichen zu können.

    Super Leistung.
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. Juni 2024
  7. Ecko

    Ecko Talk-König

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    Ich denke schon das die Regierung viele Einnahmen generiert. Nur muss das dann auch richtig eingesetzt werden.
     
  8. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Anfangs nicht mehr viel, da die neuen Strukturen nicht mehr mit den alten konform waren und nun ist gar nichts mehr diesbezüglich zu finden. Mein persönlicher Eindruck ist, es wird noch Dienst nach Vorschrift gemacht aus den verschiedensten Gründen. Selbst die engagiertesten Lehrer geben (dann) irgendwann auf.
    Ich persönlich hatte einer Mitschülerin in diversen Fächern in Form der Lernpatenschaft geholfen, was letztendlich auch einen selbst geholfen hat, wenn man bestimmte Sachen jemanden anderen erklärt.
     
    Ecko gefällt das.
  9. luzifer

    luzifer Gold Member

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    Kinder sind wissbegierig und zwar von Natur, es ist an ihren Eltern und den Pädagogen, diesen Wissensdurst zu stillen. Im Alter zwischen 3 und 7 Jahren werden die Grundlagen für stukturiertes Lernen angelegt. Deshalb auch spielerisch lernen, jeden Monat ein paar Minütchen mehr, singen, tanzen, spielen und dabei lernen. Lieder, Bewegungen, Silben, Wörter, Sätze. Fragen beantworten.
    Disbezüglich hatte das Bildungssystem der DDR dem heutigen einiges voraus, hauptsächlich im Bezug auf Symantik und Didaktik. Ganz ausschlaggebend sind die Pädagogen in den jeweiligen Altersstufen, beginnend im Kindergarten, der Vorschule und der Grundschule, hier muss erkannt werden, wie welches Kind lernt, wer wo Schächen hat und die müssen sofort durch Hilfe und Förderung (in Absprache mit den Eltern!) angegangen werden. Deshalb sind Kindergärtner(innen) und Grundschullehrer(innen) auch nicht nur reine Wissenvermittler oder Aufpasser in der elternfernen Zeit, die Berufe sind höchst komplex und schwierig, aus meiner Sicht schwieriger als ein Gymnasialpädagoge, bei ihm liegt der Schwerpunkt mehr auf Wissensvermittlung, aber wie man lernen muss, das wird viel früher angelegt. Aber das kostet Geld und qualifizierte Ausbildung von Lehrkräften die das mit Hingabe und Liebe tun, nicht nur (aber auch!) des Geldes wegen. Je mehr wir in die Ausbildung und Förderung unserer Kinder und Enkel inverstieren, je besser sind sie anschließend im Leben und als teil unserer Gesellschaft.

    Lernverhalten: Wie lernen Kinder?
     
  10. Pavel2000

    Pavel2000 Gold Member

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    Der Artikel, der die Basis dieser Diskussion ist, fordert doch genau das.
    Berlin: Grünen-Fraktion spricht sich gegen Hausaufgaben aus - WELT
    Das traditionelle Weltbild in der BRD (vor 1990) passte halt nicht zur Schulform in der DDR. Und man hört auch heute immer mal wieder von Eltern, denen die schulische Betreuung zu weit geht. Da kommen dann halt Argumente, wie: Mein Kind kann seine Religion nicht ausüben oder es kann nicht zum Vereinssport.