Schande für Berlin

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Wundert das noch irgendjemanden?

Kürzlich ging durch Presse und Rundfunk, dass ein paar der in Dresden gestohlenen Juwelen wieder aufgetaucht sind. Habt ihr mal die Wortwahl der Nachrichten verfolgt? Die "Mutigsten" sprachen von Mitgliedern einer Großfamilie, die den Raub verübt hatten. Bei n-tv oder Welt wurde mit keiner Silbe der Remmo-Clan erwähnt. Auch nicht bei einem Berliner Radiosender oder den mitteldeutschen Dudelfunkstationen. Warum spricht man nicht Klartext? Will man den Deutschen nicht weiter verunsichern? Hat man beim Rundfunk Angst vor den Clans? Oder gibt es Druck aus der Politik?

Wir verweichlichen immer mehr, schließen die Augen vor Problemen und flüchten uns in eine Realität, in der das jährliche Ändern des Geschlechts mehr mediale Aufmerksamkeit bekommt als das Versagen von Politik und Justiz im großen Stil.

 

Es wäre Diskriminierung bestimmter Nationalitäten.

 

Wieso ist es eine Diskriminierung wenn man von der Realität/Wahrheit berichtet?

 

Wann darf die Nationalität von Straftätern genannt werden?

 

Vielleicht sollte man sich nicht nur bei den Primaten informieren beim MDR steht zu welchem Clan die gehören und dass sie aus dem arabischen Raum stammen.

Juwelendiebstahl im Grünen Gewölbe: Erheblicher Teil der Beute zurück in Dresden | MDR.DE

 

Clan-Kriminalität – Wikipedia

 

Danke. Auch wenn ich es jetzt schon bereue: Lass' uns da mal drüber diskutieren.

Eine der Quellen dieser Begriffskritik ist eine Veröffentlichung in der Zeitschrift "Sozial Extra": https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/s12054-020-00332-0.pdf?pdf=button

Ich gehe davon aus, dass man in dieser Zeitschrift eher Artikel mit einer bestimmten Ausrichtung finden wird. Es ist ja eben keine Kriminal-Lektüre, sondern eher was für die Vertreter der sozialen Berufe. Die Schnittmenge zu den Strafverfolgungsbehörden liegt da wahrscheinlich nur in den Personen, mit denen man es zu tun hat. Entsprechend ist nicht zu erwarten, dass man hier großartige Zustimmung zur Begriffsbildung lesen wird.

In oben genannter Veröffentlichung ist das hier zu lesen:

Und jetzt meine Frage: Was erhoffen sich die Autoren von solch einer Aussage? Was soll diese Unterstellung, Clankriminalität wird überbewertet und dient als Sündenbock für den Rest des Landes? Das ist Kindergartenniveau: Aber der hat das doch auch gemacht!!!

Tut mir leid, die Autoren zeigen mit dieser Bemerkung, welchen Geistes Kind sie sind.

Gerade vor dem Hintergrund der sich immer mehr häufenden Angriffe auf Rettungspersonal und Polizei liest sich dieser Artikel wie ein schlechter Scherz. Hier ist wieder der Staat Schuld, dass den armen Kindern die Integration verwehrt wird. Ja, klar. Sie werden offensichtlich gezwungen, bei ihren kriminellen Familien zu bleiben und deren Leben zu leben. Wer das nicht will, haut ab. Machen andere auch.

 

Der Finanzielle Schaden durch Steuerkriminalität ist um ein Mehrfaches größer als der Finanzielle Schaden durch Gewaltkriminalität.
So einfach.

 

Das kann man nur noch als Provokation deinerseits betrachten...

 

Eigentlich ist es eher ein Eingeständnis, dass ihm das Thema unangenehm ist und er nicht darüber reden möchte - so wie bei fast allen Linken.