Schande für Berlin

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Das Begehren schwelt ja schon seit vielen Jahren in Berlin. Da fragt man sich schon, wer da welches Eigeninteresse versucht durchzusetzen.

 

Dauerbaustelle – In Lichterfelde brauchen Autofahrer viiiel Geduld

Da ich genau in diesem Berliner Ortsteil lebe, kann ich das alles bestätigen. Soviele große Baustellen gleichzeitig gab es hier noch nie.

 

Vor Wahlen typisch. Da werden maßen weise erste Spatenstiche vollzogen und nach der Wahl zieht es sich.

 

Ich dachte das es ja kaum schlimmer werden kann mit dieser Stadt aber da habe ich mich geirrt.

Der leider unumgängliche Besuch dieses Molochs am Wochenende hat mich fassungslos zurück gelassen.

Es ist noch mal um einiges dreckiger und hoffnungsloser geworden.

Hätte man vor einigen Jahren zwar bestimmte Hotspots mit Obdachlosen, Junkies und anderem Grobzeug, so sind diese mittlerweile überall.

Es stinkt fast überall nach Urin und anderen Dingen.

Einfach nur erschreckend.

 

Hat mit dem Konsum nichts zu tun. Es geht darum die Gerichte sowie die Polizei zu entlasten.

Nebenbei ist Cannabis die Volksdroge der Zukunft. Das mit dem Alkohol und den Medikamenten klappt ja nicht mehr so gut.

Man merkt auch schon in den Zeitungen das die alten auf die Legalisierung vorbereitet werden. Die Werbeartikel waren früher klitzeklein aber mittlerweile füllen sich ganze Seiten mit Werbung für Cannabisprodukte.

In der Regel sind die Menschen diesbezüglich auch absolut ungebildet.

Da ist der Grundsatz "Es ist ne Droge also ist es böse"

Die 70000 Alkoholtoten pro Jahr werden da immer ignoriert. Alkohol ist die schlimmste Droge gefolgt von Medikamenten.

Beide sind gesellschaftlich absolut akzeptiert.

Aber wehe man möchte sich CBD Öl kaufen um dem Körper beim regenerieren zu helfen oder besser zu schlafen.

Nein nein immer schön weiter saufen und Pillen einwerfen.

 

Wie bestellt, so geliefert. Ich weiß nur eins: Berlin sieht mich freiwillig auch nicht mehr...

 

Berlin kann auf eueren Besuch verzichten:
Berlin-Tourismus 2019 mit neuem Rekord - Berliner Morgenpost

 

Der OB-Mann in der Stadt mit Luther heißt Torsten Zugehör.
Auf den ersten Blick auf dessen Angesicht dachte ich an Spahn.

 

Nicht zu fassen:

Geldleistung für Asylbewerber: Wie Berlin zum Magneten für arme Moldauer wurde - WELT

Zitat:
„Große Familien aus Moldau, die nicht selten aus zehn Personen bestehen, erhalten am ersten Tag (...) bis zu 4500 Euro in bar“, schrieben die Mitarbeiter laut rbb und ergänzten: „Die Freude darüber ist enorm, und es wird umgehend jeder Bekannte kontaktiert, um darüber zu berichten.“

Da soll noch einer bestreiten, das das deutsche Asyl-System, aber auch das Berliner Amts-System kaputt sind....

Aber hey, immerhin weiß ich jetzt, warum ich mit Freude bis 70 (und länger) arbeiten darf!