Schande für Berlin

Anzeige

So ignoriert Rot-Rot-Grün den erklärten Willen der Anwohner

"Der Senat zieht 53 Plattenbauten für Asylbewerber hoch, verteilt über die ganze Stadt. Überall wehren sich die Bürger dagegen, mit stichhaltigen Argumenten. Sie werden aber überhaupt nicht gehört."

 

Es wird nur geliefert was bestellt gewählt wurde - also Klappe halten.

 

Tja, jetzt sind die Menschen da und müssen irgendwo untergebracht werden. Da hilft auch keine Beschwerde über mangelnde Bürgerbeteiligung. Natürlich gibt es an so ziemlich jedem Ort gute Gründe, warum da gerade nicht ein Asylbewerberheim gebaut werden sollte. Das war denen, die schon 2015 vor einer übertriebenen Willkommenskultur gewarnt haben, klar. Aber die, die damals gewarnt haben wurden seinerzeit als Rechtsradikale und Nazis abgestempelt. Vielleicht auch von Personen, die jetzt in den "erst vor zwölf Jahren gebauten Einfamilienhäusern" leben. Möglicherweise wird diesen Personen nun auch klar, warum so mancher noch immer keine Freudensprünge macht, wenn wieder ein paar hundert Migranten im Mittelmeer gerettet und in einen europäischen Hafen gebracht werden. Keine Frage, Menschen müssen vor dem Ertrinken gerettet werden. Aber die scheinbar so einfache Lösung, diese Menschen dann nach Europa zu bringen, ist, bei ganzheitlicher Betrachtung bis hin zum Asylbewerberheim nahe der Einfamilienneubausiedlung in Berlin-Weißensee, dann doch nicht mehr so einfach.

 

Nahe einer Einfamilienhaussiedlung ginge ja noch....... Und zack: Berliner kriegen einen Plattenbau direkt vor die Nase gesetzt!

 

„Rechtsstaat am Ende“: Hilferuf von Berlins Oberstaatsanwalt Knispel - WELT
„Unser Rechtsstaat ist in Teilen nicht mehr funktionsfähig“

In Berlin könnten sich 55 Prozent der Kriminellen darauf verlassen, nicht belangt zu werden, schreibt Knispel sarkastisch. Die Hauptstadt habe bundesweit den Spitzenplatz bei der Anzahl der registrierten Straftaten pro 100.000 Einwohner (2019: 14.086) und zugleich die niedrigste Aufklärungsquote (2019: 44,7 Prozent).

 

Plattenbauten sind aber besser wie ihr Ruf. Ich wohne selbst in einem industriellen Wohnungsbau aus DDR Zeit. Und zwar gerne....

Oder was meint ihr jetzt?

 

Es geht nicht um drin wohnen, sondern um aus dem EFH Garten auf einmal draufgucken zu „dürfen“.

 

Tja... Ist eben kein Dorf.

 

Ebent und deshalb sollten auch mehr als 18 Meter als Abstand möglich sein und das man sich nicht in die Fenster schauen kann, so wollte wohl niemand wohnen wollen und vom Wertverfall der Eigentumshäuser mal ganz abgesehen.

 

Hauptsache sie halten die Mindestabstände ein und nutzen "Click & Meet".

Mehr als 260 Dealer und andere Straftäter im Görlitzer Park aktiv!