Schüssel auf meinem Dachboden - 19,2° Empfang möglich? Wie?

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AW: Schüssel auf meinem Dachboden - 19,2° Empfang möglich? Wie?

Vielen Dank, Grognard! Genau diesen Link meinte ich im Eingangsbeitrag.
Demnach dürfte ich keine Probleme haben:



Die Metallstrebe am Dachfenster kann man wahrscheinlich entfernen, das ist im Prinzip der "Fensteröffner".

Wenn jemand eine möglcisht günstiger Bezugsmöglichkeit für eine Selfsat/Multytenne oder Dachsparrenhalterung als Komplettset incl. Halterung hat, so würde ich mich natürlich über einen Hinweis sehr freuen!

Danke an alle, die mir bisher weitergeholfen haben!! Klasse!

 

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Da reicht doch wie bereits geschrieben zur Zeit die Sonne. Wo die mittags hinscheint, hat er Empfang, wenn die chemische Glaszusammensetzung das zulässt.
Bei mir geht es mit einer 45er Schüssel durch Doppelverglasung, wenn das Glas schwermetallhaltig ist, helfen auch 80 cm nichts. Da hilft nur probieren.

 

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Ich möchte nur kurz hinweisen, dass auf dem eingestellten Dishpointer Screenshot die Koordinaten deines Wohnortes und damit auch deine Adresse sichtbar sind. Vielleicht solltest du das besser verpixeln.

Gruß
- polskafan

 

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Im Regelfall haben solche Teile wie auf den Bildern eine 4mm Einfachverglasung und sind 45cm breit und 85 cm hoch, da die Breite der Schüssel entscheident ist geht da nur was mit 45 cm. Stahldachfenster: der Online Shop mit 70 Jahren Dach-Erfahrung

 

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Ich würde auch sagen, daß eine große Schüssel hier herausgeschmissenes Geld ist. Der Anteil vom Blech, der nicht durch das Fenster schauen kann, kann auch nichts zum Empfang beitragen.
Als Halterung würde ich einen Kopfstehenden Dachsparrenhalter, oder noch besser einen Balkonständer nehmen:
Die Antenne muss ja möglichst vollfächig direkt in den "Strahlungskegel", der durch die Scheibe geht.
Mit einem kopfstehenden Sparrenhalter kann man vielleicht das Mastrohr nicht weit genug hin-und-herschieben um die Schüssel optimal zu platzieren.

Was die Erdung des Mastes angeht: Das ist ja so etwas ähnliches, wie eine Zimmerantenne - meiner Meinung nach muss die gar nicht geerdet werden - nur eine Einbindung in den Potentialausgleich wäre empfehlenswert. Da sind aber andere größere Experten.

 

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Okay, das klingt einleuchtend.
Also: Besser Selfsat (47,5cm breit), Digidish 33 oder 45 oder Multytenne (45cm)?

 

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Was unterm Dach auf dem Boden steht muss selbstverständlich nicht extra geerdet werden.
Bei einem Dachsparrenhalter ist das was anderes, der Mast ist dann ja aussen.

Wegen der Größe:
Je größer - je besser. Auf jeden Fall...
Da das Glas in jedem Fall dämpft, muss man die höchstmögliche Abdeckung erreichen.
Also besser eine Schüssel nehmen welche alles was noch durchkommt einfangen kann...
Ungenutze Schüsselfläche schadet nicht, aber es muss alles rein was ankommt.
Ich würde eine 80cm Antenne mit Balkonständer nehmen. Ist auch preiswert sowas.

 

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Im Prinzip ist es schade wenn die Leute derart falsch informiert werden. Oder meinst du ernsthaft dass es einen großen Unterschied ausmacht ob eine Schüssel direkt über ein paar Dachziegeln oder direkt unter diesen Dachziegeln befestigt ist? Dass es einen Unterschied gibt bestreite ich ja nicht aber groß dürfte er nicht sein und rechtlich laut dieser Anleitung hier

http://www.kathrein.de/de/sat/tinfos/download/antenne_erden_blitzschutz.pdf

auch nicht. Das Thema Erdung ist halt nicht so trivial und ich würde mich einfach bei einem Fachmann erkundigen.

Wenn ich mir hier das Fenster anschaue fürchte ich dass die Lösung mit einer Sat-Schüssel eher problematisch wäre. Ist das Glas oder Kunstoff? Auf den Bildern sieht es sehr verschmutzt und auch zerkratzt aus. Und bei Regen kann ich mir sehr gut vorstellen dass der Empfang komplett weg ist. Wie breit ist das Fenster? Sieht irgendwie nach 60cm oder so aus und ob da eine 100er Schüssel etwas bringt?

 

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Hmm,
ich sehe keinen Hinweis auf eine Erdungspflicht von Antennen, die im Gebäudeinneren angebracht sind.
Potentialausgleich wird auch anscheinend nur noch empfohlen.

 

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Nimm irgendeine Gebrauchtschüssel für 5 oder 10 Euro vom Flohmarkt, um erst mal zu testen, ob es überhaupt geht.