Schächter: DVB-T bleibt wichtige Alternative zu Kabel und Sat

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Ja DVB-T ist einfach gut
ich empfange etwa 24 verschiedene Programme bin sehr zufrieden !



frankkl

 

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Nein, meiner hat noch keinen drinn, weder DVB-T, DVB-C oder DVB-S.
Aber selbst dann würde ich es nicht nutzen denn dann müsste ich extra neue Receiver kaufen und eine entsprechende "Antennenanlage" für ganze 78 Sender bauen. (Mit zimmerantenne ist hier nichts zu machen).

 

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Bei uns hier kann man 16 TV-Programme frei empfangen. Dazu gibt es noch das Viseo+ Angebot womit man theoretisch auf 22 TV-Programme käme. Nur wer zahlt schon für verschlüsselte RTL Programme per DVB-T?
Zusätzlich senden noch zwei Radiosender über DVB-T.
Nutzen tue ich das Ganze allerdings nur als Backup, wenn mal was mit der Schüssel sein sollte.
20 km in N/NÖ Richtung wird es schon schwieriger DVB-T zu empfangen. Mit Zimmerantenne geht da nichts mehr und die wenigsten stellen sich für DVB-T ohne die privaten Sender eine zusätzliche terrestrische Außenantenne auf.
Die privaten Sender die in L empfangbar sind, senden nur über das Stadtgebiet verbreitete Kleinsender mit geringer Reichweite.

 

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allo,
ausserhalb der ballungsgebieten ist das keine alternative, fürs schlafzimmer reichen die 12 sender.
mfg

 

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Ich halte es für absolut unangebracht, DVB-T als Alternative zu Kabel und Satellit zu bezeichnen. Bei den beiden anderen Empfangswegen hat man eine vielfache Anzahl der Sender zur Verfügung und die Bildqualität ist dort auch häufig besser.

Und der Begriff "Überallfernsehen" ist sowieso ein Etikettenschwindel, dieser Begriff hätte zu Zeiten der analogen Antennenausstrahlung eher der Realität entsprochen:

TV-KULT | Kolumne: Überall und nirgends – DVB-T in Deutschland

 

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Zum Beispiel in Bayern gab es bedingt durch die Schachtelung der Ersatzfrequenzen im UHF Band für die VHF-I Sender in jeder größeren Stadt mehrere Private über die Antenne oder auch in Aachen und Kassel, davon ist nichts mehr übrig geblieben.

Es ist klar, dass man die Mecklenburgische-Seenplatte nicht mit privaten versorgen muss, aber zum Beispiel die Urlaubsinsel Rügen.

 

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Was denkst du, wie viele 100.000 Urlauber hier jedes Jahr sind? Und davon eine Menge auf Campingplätzen oder auf Charteryachten. Für die wäre es sicher nicht unangenehm so einfach wie möglich TV Empfang zu haben.
Für die einheimische Bevölkerung ist es sicher nicht unbedingt notwendig.

 

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Mein TV-Gerät (Samsung UE40D6770) besitzt einen Tuner für analoge Signale, für DVB-C, für DVB-S2 und für DVB-T (gekauft während einer Dienstreise in Wien).
Es besitzt einen CI+-Slots (war das kleinere Übel, da die übrigen Features für das Gerät sprachen), vier HDMI-Anschlüsse sowie USB-Anschlüsse für externer Festplatten und USB-Sticks sowie weitere Standardanschlüsse.
Über den DVB-S2-Tuner läuft die SAT-Schüssel (ausgerichtet auf 28.2°E und 19.2°E) und für Notfälle habe ich DVB-T eingerichtet.
Durch Mehrfachempfang verschiedener DVB-T-Sender ist es möglich, die Multiplexe via Wuppertal, Langenberg, Düsseldorf, Köln und seltsamerweise auch via Aachen-Stolberg zu empfangen. Es ist definitiv Stolberg und nicht Köln oder Bonn, da deren AC-Lokalzeit nicht auf K37, sondern auf K49 gesendet wird und in der Kennung zusätzlich durch einen * gekennzeichnet sind (K49: WDR Aachen *, K37: WDR Aachen).
Wenn ich die Mehrfachspeicherungen herausfiltere, schrumpf das Angebot deutlich ein - zumindest in Relation zu SAT und Kabel.

Wer damit zufrieden ist... nun ja. Mir ist es jedoch deutlich zu wenig Auswahl.

 

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Ist mir schon kalr. Nur in Rügen sind auch nicht wenige und 20kw Garz wären preiswerte und somit auch effektiver. Aber lassen wir das, es wird so oder so nicht kommen.

 

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Das stimmt. Der Landrat von uns hat schon diverse Male beim NDR mit dem Urlauber-Argument um einen Ausbau hier gebeten. Gerührt hat sich der Verein aber nicht.