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Satellit und Kabel: Markt leicht rückläufig - Branche verhalten optimistisch

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 11. Juli 2009.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Dresden - Die weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise beeinflusst auch den Markt für professionellen Satellitenempfang und Komponenten für Kabelnetze.

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  2. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    AW: Satellit und Kabel: Markt leicht rückläufig - Branche verhalten optimistisch

    Setzt man 50:50 Kabel Haushalte zu Sat haushalte voraus, sieht man das Kabel bei HDTV hinterherhinkt und zur HDTV Bremse wird.
     
  3. Hugo Boß

    Hugo Boß Junior Member

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    AW: Satellit und Kabel: Markt leicht rückläufig - Branche verhalten optimistisch

    Kabel ist erstmal eine Bremse für die Digitalumstellung.
    Würde KDG nicht die Privaten Digital im Kabel grundverschlüsseln, wären wir schon viel weiter.
    Ich kann das geheule nicht mehr ertragen.
     
  4. borg2

    borg2 Platin Member

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    AW: Satellit und Kabel: Markt leicht rückläufig - Branche verhalten optimistisch

    1. Digitalisierung =|= HDTV !
    Auch im Digitalen Kabelnetz sind die meisten Programme in SD verfügbar, wobei mehrheitlich weiterhin OHNE zusätzlichen Receiver analog geschaut wird.

    2. Mancher vom Händler aufgeschwatzte Premier-HD-Dekoder wird weiterhin nur über Scart am HD-tauglichen 70cm-TV-Gerät betrieben, in meinem Bekanntenkreis alleine 3 mal (durchweg höherer Bildungsstand bzw. berufliche Laufbahn).

    3. Nichts desto trotz, im Bekanntenkreis hatte die Medien-Industrie dank DVB-T richtig gut Kasse gemacht.
    Vor einigen Jahren wurde, da die TFTs so schön flach sind und der schwarze Fernsehkübel der, als das alte schöne Wurzelholzgerät irreparabel war, immer ein Dorn im Auge der Familie war, ein TFT für damals knapp über 1000 Euro gekauft. Dann kam vor über einem Jahr "völlig überraschen" die Zwangs-DVB-T-Einführung. Des erst wenige Jahre alten Flach-TVs wegen entschied man sich notgedrungener Weise für eine Settopbox vom Fachhandel für ca 80 Euro.
    Neben den lästigen 3 Fernbedienungen (bei der Universal wurden Befehle grundsätzlich an das falsche Gerät gesandt), rutsche auch ständig beim Reinemachen oder TV-Drehen (Betrachtungsposition entweder Essecke oder Couchgarnitur) der Scartstecker teilweise aus den Gehäusen, so dass das TV-Bild nur noch SW war, beim mit "Antennenkabel" angeschlossene Videorekorder passierte dies nie!
    Mittlerweile wurde ein neuer TV mit eingebauten Analog/DVB-T-Tuner angeschafft, Preis ca. 2500 Euro (26") und der Videorecorder spielte alte aufgezeichnete Kassetten ebenfalls immer noch über Antennenkabel ab, wie früher.
    Hielt jedoch früher ein TV-Gerät (Preis immer um 2000DM (1000Euro)) weit über 10 Jahre waren jetzt innerhalb von 6 Jahren notgedrungenerweise 3500Euro für TVs und eine Settopbox aus dem Fenster geworfen worden. Und für was? Das jetzt zusätzlich empfangbare Französisch und Italienischsprachigen Schweizer TV versteht man nicht und Phoenix, Arte und 3Sat kann man nichts abgewinnen, einzig, das zusätzlich empfangbare HR3 wird aufgrund seiner Abendlichen Medizinsendungen bzw. Musiksendungen ab und an zusätzlich zum Ersten, ZDF und lokalen Dritten eingeschaltet.
    Hinweise auf manche bei Arte, 3Sat und Phoenix ausgestrahlten guten Sendungen gehen ins Leere, da man nur Regionalnachrichten, Tagesschau/Heute, dann Primetime-Programm beim Ersten oder Zweiten (in wenigen Fällen auch mal im Dritten oder neuen zusätzlichen Dritten) ansieht, nach Tagesthemen oder Heutejournal wird meist bereits die Wärmflasche ins Bett gelegt.
    Es wurde, weil "die da Oben" es einem aufgezwungen haben, unnötig viel Geld ausgegeben, mit dem man lieber den Enkelkindern eine Freude bereitet hätte. Und das, ohne irgendeinen Mehrwert zu haben, denn "das Bild war früher auch nicht schlecht, die zusätzlichen Programme braucht man eh nicht und zwei Lautsprecher mit dem besseren Klang hatte bereits der Wurzelholz-Fernseher".
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. Juli 2009