1. Cookies optimieren die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen
    Information ausblenden
  2. Willkommen im Forum von DIGITAL FERNSEHEN - dem führenden Portal für digitales Fernsehen, Medien und Entertainment. Wenn du hier neu bist, schau dich ruhig etwas um und melde dich an, um am Forengeschehen teilnehmen zu können.
    Information ausblenden

Satanlage richtig erden

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von sellerY, 31. Dezember 2008.

  1. Discone

    Discone Lexikon

    Registriert seit:
    2. Juni 2008
    Beiträge:
    21.020
    Zustimmungen:
    1.673
    Punkte für Erfolge:
    163
    Anzeige
    AW: Satanlage richtig erden

    Zur Problematik alte Gebäude und Bestandssschutz ist der nachfolgende Vortrag informativ:
    http://www.enbw-eg.de/~upload/enbw-eg/veranstaltung2010/tab_2010/vortraege/2010_02_22_egenbw_erdungundpa_enbw.pdf
    Auf Seite 23 steht, dass bei einer Erweiterung der Elektroinstallation die aktuelle VDE 0100-410 und VDE 0100-540 anzuwenden sind, damit wird die Nachrüstung einer HES gefordert, falls die Funktion nicht anderweitig erfüllt wird. Darauf wird auf Seite 45 bei der nachträgliche Installation von einem Breitbandkabelanschluss explizit ebenfalls hingewiesen, es besteht Nachrüstplicht.

    Der PEN-Leiter vom Netzbetreiber / vom EVU hat normalerweise eine Verbindung mit den metallenen Rohrsystemen vom Haus. Dies erfolgt entweder vom Hausanschlusskasten aus, oder von der Zählerverteilung aus, in beiden Fällen sollte diese Verbindung gut sichtbar sein, und / oder beim EVU ist eine Dokumentation (ein Schaltbild) vorhanden.

    Leider wird im obigen EnBW-Vortrag die VDE 0855-1 nicht genannt, zumindest ein Verweis und die Darstellung der wesentlichen Forderungen zur Erdung und PA von Antennenanlagen wäre sinnvoll (eine Seite mehr).
    Sicherheitsanforderungen für Kabelnetze und Antennen - DIN EN 60728-11 (VDE 0855-1) neu herausgegeben
    http://www.kathrein.de/de/sat/tinfos/download/antenne_erden_blitzschutz.pdf

    Bei einer geerdeten Antennenanlage ist der PA zwingend erforderlich (gemäß VDE 0855-1: einseitige Verbindung mit dem geerdeten Antennenmast). Bei der Montage einer Antenne im geschützten Bereich wird ein PA dringend empfohlen.
    Wird eine solche Antenne nur für eine Wohnung montiert, dann ist die Verschleppung einer gefährlichen Spannung (im Fehlerfall) in weitere Wohnungen nahezu ausgeschlossen, bei einem Quad-LNB mit der Nutzung in getrennten Wohnungen könnte bei einem fehlenden PA eine gefährliche Berührungsspannung in alle angeschlossenen Wohnungen verteilt werden.
    Der Monteur einer Elektroinstallation (dazu zählt auch eine Antenne) ist für seine Arbeiten verantwortlich.

    Daraus folgt: bei der alleinigen Nutzung einer nicht erdungspflichtigen Antenne für die selbst genutzte Wohnung trägt dann der Monteur / Wohnungsnutzer für sich und seine Familie die Verantwortung für einen fehlenden PA (beim Auszug sollte diese risikobehaftete Antennenanlage unbedingt wieder entfernt werden), bei der Versorgung von mehreren Wohnungen ist ein soches Risiko nach meiner Meinung nicht vertretbar.

    Discone ;)
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. April 2011
  2. Markus23

    Markus23 Junior Member

    Registriert seit:
    21. November 2005
    Beiträge:
    20
    Zustimmungen:
    0
    Punkte für Erfolge:
    1
    AW: Satanlage richtig erden

    Hallo,

    ich muss mich hier mal dranhängen, weil ich mir gerade zum Thema Gedanken mache.
    Zur Zeit haben wir ein Sat-Antenne per Wandhalterung in Betrieb. Die Antenne hängt ca. 0,8m Wandabstand, ca. 0.5m Regenrinnen-Abstand und bisher keine Erdung.
    Soweit ich gelesen hab MUSS nun eigentlich eine Erdung erfolgen, da nicht mehr im Sicherheitsbereich. Das Haus ist BJ 1957 und hat eine (entsprechend alte) Blitzschutzanlage/Blitzableiter die auch die Regenrinnen beinhaltet (Metall, verlötet).
    Dabei sind an zwei Ecken des Haus Anschlüsse in den Boden und mit Leitungen mit Abstandshaltern auf das Dach geführt (Schornstein und Ecken des Giebels haben dann solche "Blitzfänger" und die Regenrinnen sind wie gesagt auch "angeschlossen" an dieses System.
    Wäre es nun der Einfachheit möglich die Wandhalterung/Satanlage quasi "nach oben" zur Regenrinne zu erden , oder MUSS ein Erdung auf dem "schnellsten" Weg nach unten erfolgen ?
     
  3. Dipol

    Dipol Wasserfall

    Registriert seit:
    21. Oktober 2007
    Beiträge:
    7.420
    Zustimmungen:
    867
    Punkte für Erfolge:
    123
    AW: Satanlage richtig erden

    Der übliche "no risk, no fun"-Standard! Keine Erdung und auch kein PA der Kabel.
    Nicht eigentlich, sondern eindeutig nach EN 60728-11!
    Zunächst mal entfällt bei allen Änderungen an einer Blitzschutzanlage ein evtl. bislang vorliegender Bestandsschutz.

    Somit gibt es folgende Lösungsansätze:

    1. Die Antenne wird konventionell und getrennt von der Blitzschutzanlage mit mind 16 mm² Cu-Draht auf möglichst kurzem Weg und unter Einhaltung der Trennungsabstände an den Schutzpotenzialausgleich des Gebäudes geerdet und ein mastnaher PA der Kabel nachgerüstet.
    2. Verlegung der Antenne in den Schutzbereich der Fassade und Nachrüstung eines PA der Kabel an beliebiger Stelle.
    3. Die Blitzschutzanlage wird auf aktuellen Normnestand gebracht und die beiden separaten Erdspieße blitzstromtragfähig mit dem Schutzpotenzialausgleich des Gebäudes verbunden. Danach kann etweder

    • eine Fangstange für die Antenne auch mit aufwärts gerichteter Leitungsführung in die Blitzschutzanlage integriert werden und die Antenne + Kabel mit mind. 4 mm² Cu-Draht in einen neuen PA einbezogen werden (= Stand der Technik), oder
    • die Antenne mit der normgerecht aufgerüsteten Blitzschutzanlage verbunden und ein antennennaher PA nachinstalliert werden. Nach EN 62305 allein wäre auch ein aufwärts gerichteter Erdungsanschluss zulässig. Aus gutem Grund ist nach EN 60728-11 ein Umweg nach oben unzulässig, die Blitzstrombelastung der Antennenkabel wäre höher.
    Nur mit Isoliertem Blitzschutz mit Fangstange werden galvanische Blitzstromeintragungen in die Antennenkabel verhindert. Daher machen auch die Elementarschadensversicherer zunehmend die "unverbindlichen" Richtlinien des VDS-Merkblatts 2010 klammheimlich zur Vertragsgrundlage.
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. April 2011
  4. Markus23

    Markus23 Junior Member

    Registriert seit:
    21. November 2005
    Beiträge:
    20
    Zustimmungen:
    0
    Punkte für Erfolge:
    1
    AW: Satanlage richtig erden

    Schon klar, nur jetzt soll eine neue Schüssel+Multischalter installiert werden und da möchte ich das nun auch mal auf sichere Füße stellen!

    Das möchte ich natürlich NICHT, also muss ich ne andere Lösung finden.

    Ich habe gerade nochmal im Keller geschaut:

    Dort wurde in den 80er im Rahmen einer Haus-Installations-Erneuerung eine Potential-Ausgleichsschiene montiert, an der ist die erneuerte Hausinstallation angeschlossen, die Wasser- und Gas-Rohre UND ein uraltes Kabel (mehradrig, 16mm2 ?) ohne Isolierung welches in die Hauswand verschwindet - ich spekuliere mal das das an die alte Blitzschutzanlage geht. Angeblich wurde dabei dann auch nochmal die Blitzschutzanlage "getestet" und für i.O. befunden.

    Wäre es nun möglich die Sat-Anlage "einfach" per 16 mm² Cu-Draht an diese Potential-Ausgleich-Schiene zu erden, oder ist das grundfalsch ? Welchen Abstand müsste ich da von den Sat-Kabeln halten, die auch nach unten in den Keller führen (allerdings nach erfolgter Dämmung des Hauses quasi "unter Putz"). Kann ich diesen Cu-Draht auch noch innerhalb des Kellers verlegen, was muss ich da beachten (ist der Cu-Draht entsprechend isoliert ?).

    Thema mastnahe PA der Kabel -> Das ist leider nicht so einfach möglich, weil die Kabel seit erfolgter Dämmung des Hauses quasi unter Putz liegen. die Kabel laufen ca. 4m in den Keller zum Multiswitch. Würde es reichen dort erst den PA zu machen mittels solcher F-Stecker Bleche ? Da müsste ja dann 4mm² zur PA-Schiene reichen. Muss da auch ein Abstand zu anderen Kabeln eingehalten werden ?

    Gruß,

    Markus
     
  5. Dipol

    Dipol Wasserfall

    Registriert seit:
    21. Oktober 2007
    Beiträge:
    7.420
    Zustimmungen:
    867
    Punkte für Erfolge:
    123
    AW: Satanlage richtig erden

    Das halte ich für sehr unwahrscheinlich.
    Tja, aber nach Normenstand der 80er Jahre und nicht dem von heute. Und wie auch üblich gab es vermutlich seither keine Prüfintervalle mehr.
    So ist es korrekt, sofern der noch funktionstüchtig und nicht abkorrodiert ist und die Trennungsabstände eingehalten wurden. Und die Erdungsschiene muss auch für 100 kA Blitzstrom aisgelegt sein.
    50 cm sollten es schon sein. Bei Näherungen in Räumen mit Personenaufenthalt kann ein Zusatzerder erforderlich sein, der ebenfalls mit dem Schutzpotenzialausgleich mit mind. 16 mm² verbunden sein muss. Die Vermeidung von unzulässigen Näherung ist in Gebäuden ohne äußere Anschlussfahnen an den Fundamenterder oft nicht umsetzbar.
    Das ist nun wahrlich kein Problem: Kabel am LNB abnehmen und einen Erdblock oder Erdwinkel z. B. in einem HENSEL-Kasten am Mast installieren, 4 neue Patchkabel zum LNB und fertig.
    Schon vergessen, der PA darf wegen des Schleifenverbots nur am Mast geerdet werden. Ein mastnaher Erdblock verhindert auch eher Überschläge. Blitzschutz = Brandschutz!
    Alle Elektrokabel müssen zu einem 16 mm² Cu-Erdungs- oder 50 mm² Blitzableiterdraht und auch allen Blechteilen Trennungsabstand einhalten. Es gehört zu den Norm-Mysterien, dass Koaxkabel und der 4 mm² Daht für den PA, die am Mast bei konventioneller Erdung noch das gleiche Potenzial aufweisen, keinen Trennungsabstand zu anderen Leitungen einhalten müssen. Mit einer isolierten Antenenerdung mit Fangstange kommt dieses Problem erst garnicht auf.
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. April 2011
  6. Markus23

    Markus23 Junior Member

    Registriert seit:
    21. November 2005
    Beiträge:
    20
    Zustimmungen:
    0
    Punkte für Erfolge:
    1
    AW: Satanlage richtig erden

    Aber was sollte denn dieser nicht isolierte Draht, der in der Hauswand verschwindet sonst sein, wie eine Verbindung zur alten Blitzschutzanlage ?

    Die Potential-Ausgleichs-Schiene wurde wie gesagt in den 80er neu installiert und macht insoweit noch einen guten Eindruck, ob sie aber 100 kA Blitzstrom aushält bzw. dafür ausgelegt ist -> k.A. :-/

    Naja, ich müsste durch 2 Kellerräume, wo eher sich eher weniger Personen aufhalten.

    Die Wandhalterung ist leider nicht so groß, der Ausleger ist gerade mal 50cm lang. Muss ich mal schauen, ob ich an den waagerechten Ausleger noch einen solchen wetterfesten Kasten montiert bekomme. Ansonsten verschwinden die Sat-Kabel vom Ausleger direkt in der (neu gedämmten) Wand.

    Nur zum Verständnis: PA=Potentialausgleich , oder ? Kann ich denn nicht den PA erst und NUR im Keller, am Multischalter vornehmen ? Dann müsste ich auch weniger PA-Kabel ziehen ? Wenn ich mit dem Wetterfesten Kasten arbeite, müsste ja auch ein PA-Kabel zur Potential-Ausgleichs-Schiene gezogen werden UND ich müsste ja auch den Multischalter und die abgehenden Kabel zu den Receivern vom Multischalter noch an die Potential-Ausgleichs-Schiene bringen, also noch ein Kabel ziehen. Wenn ich alles erst immer Keller am Multischalter vornehmen, so wäre das nur EIN Kabel zur Schiene ?!

    d.h. wenn ich mit dem wetterfesten Kasten arbeite kann ich das PA-Kabel zusammen mit den Koax-Kabeln verlegen , das 16mm² Erdnungskabel müsste ich aber in entsprechenden Abstand verlegen und das OBWOHL beide kabel zu Pontential-Ausgleichs-Schiene laufen ?! Das ist aber komisch.

    Ein isolierte Antennenerdnung mit Fangstange dürfte relativ aufwendig werden, weil vor dem Haus alles gepflastert ist und man so einfach da keine neue Erdung einbringt - das wird teuer denke ich mal. Gleiches Problem , wenn man eine eigene Erdnung nur des Masts vornimmt, keine einfach Möglichkeit in direkt Umgebung in die Erde zu kommen :-/
     
  7. Dipol

    Dipol Wasserfall

    Registriert seit:
    21. Oktober 2007
    Beiträge:
    7.420
    Zustimmungen:
    867
    Punkte für Erfolge:
    123
    AW: Satanlage richtig erden

    Da versagt meine Glaskugel. Aber dagegen spricht, dass an zwei Erdspieße auch zwei Drähte führen müssten und in den 80er diese Verbindung auch nicht gefordert war.
    Der Fachmann erkennt es mit einem Blick, der Laie kann es durch einen Vergleich mit dem Katalog von DEHN, OBO-Bettermann usw. ermitteln.
    Wo selbstverständlich getreu nach DIN 18015 die Kabel in Leerrohren eingebracht wurden, um sie auch mal austauschen zu können, wenn sie verwittert sind oder von einem Blitz durchschossen wurden. Falls nicht, würde ich die Kabel schnellstens mit selbstschweißendem Tape etwas witterungsfester machen.
    In allen hier verlinkten Grafiken kannst du nachsehen, dass bei erdungspflichtigen Antennen der PA ausschließlich an der Antennendung angeschlossen werden darf. Anders ist es nur bei nicht erdungspflichtigen Antennen zulässig.
    So ist es nur bei nicht erdungspflichtigen Antennen zulässig.
    Bingo!
    Wie sagte doch schon Gorbi: Wer zu spät kommt ... (oder fragt)
     
  8. Discone

    Discone Lexikon

    Registriert seit:
    2. Juni 2008
    Beiträge:
    21.020
    Zustimmungen:
    1.673
    Punkte für Erfolge:
    163
    AW: Satanlage richtig erden

    Danke für den Link zur VDS 2010 ;)

    Eigentlich dürfen bestehende Versicherungsverträge nicht klammheimlich geändert werden, da muss der Versicherungsnehmer dann schon informiert werden, dieser kann auch Einspruch erheben oder mit Kündigung drohen, dann werden manche Versicherungen schnell kleinlaut, besonders wenn dann mehrere Verträge betroffen sind. Man kann diese Klausel auch streichen lassen, oder eine Ergänzung einfügen (die von beiden Seiten unterschrieben wird).
    Wie ja auch in der VDS 2010 geschrieben wird, sind die technischen Regeln zu beachten und dazu gehört auch die gültige VDE 0855-1, in der die direkte Verbindung einer erdungspflichtigen Antenne mit einer Blitzschutzanlage bei fehlender Fangstange sogar gefordert wird / zulässig ist.
    Für vorhandene Gebäude gibt es einen Bestandsschutz.

    Unabhängig davon ist "der isolierte" Blitzschutz mit einer Fangstange unbestreitbar die Methode mit reduziertem Risiko.

    Jetzt wurde vom VDE die Verfügbarkeit der neuen EN 60728-11 / VDE 0855-1 (06-2011) für den Juni 2011 angekündigt:
    VDE 0855-1, DIN EN 60728-11:2011-06 - NORMEN - VDE VERLAG
    Vermutlich wird darin auch wieder ein Übergangszeitraum genannt sein, in dem noch die bisherige VDE 0855-1 oder die neue VDE 0855-1 (06-2011) Anwendung finden kann.

    Daneben kann ja auch noch die VDE 0855-300 als alternativ gültige Sicherheits-Richtlinie für Antennen-Anlagen genannt werden: http://www.vde.de/de/Ausschuesse/Bl.../Fachkraefte/Documents/ABB-16-Funksysteme.pdf
    Der Fachbetrieb sollte dann in seinem Angebot / Auftragsbestätigung und auf der Rechnung explizit die Anwendung der jeweiligen Norm nennen, VDE 0855-1 (Datum) oder die gültige VDE 0855-300, daneben sind aber auch noch weitere VDE-Bestimmungen zu beachten.

    Nach der Vorlage "und dem Studium" der neuen VDE 0855-1 werden wir bestimmt darüber diskutieren, dieser Erdungs-Thread wird damit viele neue Informationen erhalten.

    Discone
    :winken:
     
  9. Vodka-Redbull

    Vodka-Redbull Senior Member

    Registriert seit:
    19. September 2009
    Beiträge:
    485
    Zustimmungen:
    13
    Punkte für Erfolge:
    28
    AW: Satanlage richtig erden

    wobei das Potential-Ausgleichskabel keinen direkten Kontakt im Keller mit der PA-Schiene haben darf. Das PA Kabel darf nur mit dem Mast verbunden sein über den es zusammen mit dem Erdungskabel an die PA Schiene angeschlossen ist.
    Nicht das du hier anfängst und das PA Kabel und das Erdungskabel an die PA-Schiene anzuschließen.
     
  10. Dipol

    Dipol Wasserfall

    Registriert seit:
    21. Oktober 2007
    Beiträge:
    7.420
    Zustimmungen:
    867
    Punkte für Erfolge:
    123
    AW: Satanlage richtig erden

    Heute wurde die Ausgabe 5 der hitec-HANDEL ausgeliefert. Im Einleger SAT K*BEL & CO_2-2011 zur hitec-HANDEL ist auf Seite 9 eine Kreiling Sat.-Antenne in Wandmontage mit 1,2 Meter Abstand zur Flachdachkante abgebildet. Im redaktionellen Text man sich auf Seite 8 mit den Hochzahlen und den Potenzen vertan, immerhin ist die Schutzzone noch richtig bemaßt, aber ....
    :eek::eek::eek:

    Immerhin wurde nicht wie unlängst in einer Satellitenzeitschrift die Zwei-Meter-Abstandszone zur Schutzzone erklärt.

    Die Antenne ist ungeerdet und wie üblich fehlt auch der mastnahe PA der Kabel.
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. Mai 2011