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Satanlage richtig erden

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von sellerY, 31. Dezember 2008.

  1. efeu22

    efeu22 Neuling

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    AW: Satanlage richtig erden

    AW: Schleifenbildung bei Erdung der Sat-Anlage
    gut, eine Schleife kann es nur geben, wenn entweder der LNB eine galvanische Verbindung zur SAT-Schüssel hat (z.B. Kathrein) oder der Blitz zerbröselt die Isolierung des Koaxkabels. Ersteres ist bei mir nicht der Fall, ich geh mit den 4 Koaxkabeln im Schutzrohr direkt bis zum LNB und der ist aus Plastik. Ein Blitzeinschlag direkt in den "isolierten" LNB (falls dem Blitz der geerdete Mast oder die Schüssel nicht attraktiv genug ist) produziert natürlich einen Schluss der Koaxschirme gegen geerdete Anlagenteile, und damit wäre eine Schleife da.

    Was kann nun diese Schleife bei Blitzeinschlag in den LNB bewirken ? Die Ströme teilen sich im Einschlagpunkt der Schleife auf beide Schleifenwege auf und fließen zum gemeinsamen Erdungspunkt an der HES zur Erde ab. D.h. die Ströme fließen in den beiden Schleifenteilen gleichsinning ab, ein Induktionsfeld kann es daher kaum geben (dazu müsste der Strom im Kreis fließen, also vom Einschlagpunkt des Blitzes wieder zum Blitz zurück - was ja mit großer Sichwerheit nicht der Fall ist) Auch die Spannungsdifferenz für einen Überschlag zwischen den beiden Schleifenleitern sollte sich in Grenzen halten (im Idealfall wäre diese Null, wenn beide Leiter gleich stark wären).

    Was sonst macht nun diese Schleife im Fall des Blitzeinschlags zum unzulässigen Gebilde ? ein von extern induziertes Feld kann auch keinen Schleifenstrom bewirken, außer man hat eine galvanische Schleife über einen "metallischen" LNB. Im übrigen kann ich in der für mich in Österreich anzuwendenden ÖVE-Vorschrift nicht erkennen, dass die Schleifenbildung ein Problem ist (siehe Bild 2). Insbesonders ist in Bild 4 eine Erdung dargestellt, die nach VDE-Vorschrift streng verboten ist. Da sind nämlich die Schirme der Koaxkabel sowohl am Mast als auch im Keller an den Potentialausgleich angeschlossen, wo auch die Empfanganlage steht (ebenfalls dort geerdet).

    AW: SAT-PA nur über Antennenmast
    genau der Meinung bin ich auch. Die Erdung an der HES hat meiner Meinung nach wesentliche Vorteile beim Überspannungsschutz von angeschlossenen Geräten ...

    AW: Überspannungsschutz
    genau so ist es. Der Überspannungsschutz ist eigentlich ein MUSS zum Schutz der angeschlossenen Geräte. Worum es mir geht, ich lege größten Wert auf den Schutz der Geräte an SAT-Dosen, welche wiederum an meiner Netzwerkverkabelung angeschlossen ist. Da alle diese Geräte über die Stromsteckdosen im TN-C-S Netz mit an der HES geerdeten Nullleiter auf HES-Potential liegen, sollte der Überspannungsschutz am SAT-Verteiler die Kabelschirme ebenfalls auf HES-Potential "klemmen" und nicht, wie beim Dehn Bericht Abb 7 und 8 auf Mastpotential, von wo ja meist die Überspannung herkommt.


    AW: Mast-Erdung über metallische Teile (in Eigenverantwortung)
    Die Rechnung ist ganz einfach: 2 Stück 22er-Cu Rohre (Vor-Rücklauf zur Solaranlage), 1mm Wandstärke macht einen Umfang von Durchmesser x PI = 22mm x 3,14 = 69 mm mit 1mm Wandstärke => Fläche=Umfang mal Wandstärke = 69mm x 1mm = 69 mm2 mal 2 Rohre parallel = 138 mm2. Da sieht jeder 16mm2 Cu-Leiter blass aus.
     
  2. Discone

    Discone Lexikon

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    AW: Satanlage richtig erden

    Hallo efeu22,

    wir sollten hier nicht über den Sinn / mögliche Nachteile einer verbotenen Schleife bei einem direkt geerdeten Antennenmast diskutieren.
    Die gültige EN 60728-11 (2005) ist eindeutig, der Antennen PA-Leiter darf bei einer geerdeten Antenne nur einseitig am geerdeten Mast angeschlossen werden, auch bei zusätzlich eingebauten Überspannungsableitern.
    Wir haben keine Berechtigung eine Europa-Norm in Frage zu stellen, dazu fehlt uns die Kompetenz / Qualifikation, wir sind für eine Normänderung nicht autorisiert.

    Bei einer korrekt montierten Fangstange, die geerdet ist, werden der Antennenmast und die Koaxialleitungen lediglich in den Antennen-Potenzialausgleich eingebunden (deshalb genügt auch ein Querschnitt von 4 mm² für den Antennen-PA). Wenn wir uns genau an das Anschluss-Schema im Dehn-Bericht halten, erfolgt bestimmt kein Fehler, ein vermaschter PA-Ausgleich hat in diesem Fall nach unserer Betrachtung keine Nachteile, da keine direkte Blitzstrombelastung im kA-Bereich zu erwarten ist, hier fehlt uns aber noch die Absicherung aus einer VDE / EN (Verdrahtungsschema mit vermaschtem PA bei vorhandener Fangstange in einer Norm, bzw. eine Stellungnahme vom DKE).

    Im ÖVE-Merkblatt erfolgen Empfehlungen für die Antenneninstallation in Österreich, es wird aber auch auf die EN 60728-11 verwiesen, die rechtlich eine höhere Bedeutung hat. Im ÖVE-Merkblatt erfolgt auch eine Vermischung der Vorgaben aus der EN 60728-11 (VDE 0855-1) und der VDE 0855-300 [ http://www.vde.com/de/Ausschuesse/B.../Fachkraefte/Documents/ABB-16-Funksysteme.pdf ], die Forderungen in der VDE 0855-1 bezüglich PA unterscheiden sich deutlich von den höheren Anforderungen in der VDE 0855-300, bei Funksende-Empfangsanlagen wird z. B. für den PA ein massiver Leiter von 10 mm² gefordert, u. U. mit Mehrfachverbindung zum Schirm der Koaxialleitung(en).
    Wir sollten also klar unterscheiden, ob wir eine übliche Antennenanlage für den Rundfunk- / SAT-Empfang haben (VDE 0855-1), oder eine Sende-Empfangseinrichtung (VDE 0855-300) mit größerem Aufwand bezüglich Erdung und PA.

    @efeu22: Danke für den Link zum ÖVE-Merkblatt.

    Korrektur
    Der leitfähige Rohrquerschnitt A ist die Differenz von zwei Kreisflächen:

    Außendurchmesser der Rohrleitung D = 22 mm, Wandstärke s = 1 mm
    (Innendurchmesser der Rohrleitung = D - 2 x s = 20 mm).

    A = [(D/2)² x PI] - [((D - 2 x s)/2)² x PI]
    A = 3,14 x [(11 mm)² - (10 mm)²] = 21 mm² x 3,14 = 65,94 mm²
    Bei zwei Rohrleitungen => 2 x 65,94 mm² = 131,88 mm²

    Jetzt fehlt noch die obige Formel für A auf s umgestellt, zur Berechnung von s bei Eingabe vom erforderlichen Querschnitt A und Eingabe von einem Rohraußendurchmesser D (bei nur einer Rohrleitung), bei Stahl werden für einen Erdungsleiter 50 mm² gefordert.

    Ein geschweißtes Geländer darf dann u. U. als Erdungsleiter eingesetzt werden, z. B. an einer Treppe / an einer Balkonanlage (metallene Konstruktionsteile vom Gebäude), Rohrleitungen der Wasserversorgung / vom Heizungsnetz sind als Erdungsleiter für Antennenanlagen nicht mehr zulässig.

    Unabhängig von einer Antennenerdung sind auch die Kupfer-Rohrleitungen deiner Solaranlage mit der HES zu verbinden, falls noch nicht erfolgt.

    Discone
     
    Zuletzt bearbeitet: 7. November 2010
  3. ralphc

    ralphc Neuling

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    AW: Satanlage richtig erden

    Dem Rat folgend, wollte ich den Anschluss der Unterhaltungselektronik über einen in die Steckdose zu steckenden FI-Zwischenstecker von Kopp vornehmen.
    Resultat: Dieser FI löst aus, sobald die Last gesteckt wird.
    Grund: Wie ich jetzt erst merke, hat unser gemietetes Haus (Bj. 1960) eine Mischinstallation: teilweise ist kein extra Schutzleiter geführt, sondern in der Steckdose sind Schutzanschluss und Null verbunden, so auch in der besagten. Da mein Plasma Schutzerdung hat, teilt sich der Strom also zwischen Null und (über die Brücke in der Steckdose) Schutzleiter Fernseher -> Antennenkabel -> Erdung auf.

    In solchen alten Installationen ist eine Schleifenvermeidung bei Anschluss von geerdeten Geräten also gar nicht möglich. Sagt die Norm dazu etwas?

    Interessehalber habe ich mal den Strom über die Antennenerdung gemessen: bei Betrieb des Fernsehers fließen 0,25 A, der Staubsauger an einer benachbarten Steckdose bringt 0,6 A, der Wasserkocher in der Küche 0,4 A. Dies erklärt auch den verbrummten Ton, den ich nach Anschluss des Plasmas hatte. Die 0,25 A/50Hz flossen durch die Elektronik von Fernseher, Receiver und das Scart-Kabel. Erst durch Verbinden von Schutzleiter und Antennenkabel mittels Kupfergeflecht konnte ich das Brummen beseitigen. Der Strom fließt nun "außen rum".

    Ich kann mir vorstellen, dass diese vagabundierenden Ströme in anderen Installationen noch größer sein könnten. Da sie durch Teile fließen, die dafür nicht ausgelegt sind, könnten diese zu heiß werden (Feuer).

    Ähnliche Problematik:
    http://duepublico.uni-duisburg-essen.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-5088/pen/verpennte.pdf
     
  4. thx1981

    thx1981 Neuling

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    AW: Satanlage richtig erden

    Hallo,
    morgen kommt endlich meine Sat-Anlage geliefert,die von einem Fachbetrieb installiert werden wird.

    Zur Örtlichkeit:

    Es handelt sich hierbei um ein Reihenmittellaus BJ.2009 mit insgesamt 5 Räumen,in denen ein Sat-Anschluss dann sein wird (im Wohnzimmer werden 2 Sat Anschlüsse vorhanden sein wegen Twin Receiver und der erweitereten Aufnahmefunktion bei Schauen eines anderen Kanals).

    Die Sat-Anlage wird aufs Dach installiert,der Multischalter kommt in den Hauswirtschaftsraum im Erdgeschoss,aus dem sämtliche Kabel in die Räume gelegt sind.

    Vom Dachgeschoss aus werden die Satkabel zum per Leerrohre zum Multischalter im Hauswirtschaftsraum gelegt.

    Im Dachgeschoss befindet sich die Gastherme.

    Nun mein Anliegen bzw. Frage an Euch:

    Der Techniker möchte gerne,soweit ich das richtig verstanden habe, die Erdung (oder auch den Potentialausgleich) an den Rohren der Therme vornehmen. Er sagt,dass dieses absolut legitim sei und den VDE Vorschriften entspricht.

    Ich bin mir in dieser Sache relativ unsicher und wollte daher Euch fragen, ob die Aussage so korrekt vom Techniker ist oder hier ein separates Kabel für die Erdung und Potentialausgleich in den Hauswirtschaftsraum gelegt werden muss.

    Bei Bedarf kann ich gerne Fotos senden.Da der Techniker morgen kommt,wäre ich mehr als Dankbar,wenn Ihr dazu etwas sagen könntet.

    In anderen Threads bin ich zwar teils auch auf das Thema gestoßen,aber nicht wirklich schlauer geworden in Bezug auf meine Situation.
     
  5. Grognard

    Grognard Guest

    AW: Satanlage richtig erden

    Alle Gas- Wasserleitungen sind für einen normgerechten Potentialausgleich tabu, sag das bitte Deinem Techniker, oder such Dir einen der die Normen kennt und umsetzt.
     
  6. thx1981

    thx1981 Neuling

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    AW: Satanlage richtig erden


    Vielen Dank,gilt Deine Aussage jetzt nur für den Potentialausgleich oder auch für die Erdung?
     
  7. Discone

    Discone Lexikon

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    AW: Satanlage richtig erden

    Die richtige Aussage von Grognard gilt für beides, für den PA vom geerdeten Mast bis in den Keller einen 6 mm² / 4 mm² Kupferleiter (grün-gelb) gemeinsam mit den Koaxialleitungen verlegen, am besten in ein Kabelschutzrohr einziehen. Im der Nähe vom Antennenmast sollten die Koaxialleitungen erstmals über einen Erdungswinkel geführt werden (Montage unter dem Dach), Verbindung mit dem Antennen-PA-Leiter.

    Der am Antennenmast angeschlossene massive Erdungsleiter (NYY-J 1 x 16 mm² RE) sollte getrennt bis zur Haupterdungsschiene im Keller verlegt werden (ist aber auch im Versorgungsschacht zulässig, Abstand zu anderen Stromkabeln wird empfohlen).

    Die Verwendung von hausinternen Rohrleitungen als Erdungsleiter und als PA-Leiter ist seit 1. April 2008 in der aktuellen VDE 0855-1 verboten (Ende der Übergangsfrist)!

    Discone
     
  8. DJans

    DJans Neuling

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    AW: Satanlage richtig erden

    Hallo,
    ich möchte auch meinen Mast schnellstmöglich erden (lassen). Dafür soll der massive 16mm² Leiter über das Dach vom Mast hinunter gelegt werden, wo er an einen geeigneten Erder angeschlossen werden soll.

    Wie ich gelesen habe darf man den Leiter nicht waagerecht verlegen. Wenn ich aber vom Mast hinuntergehe, ende ich mitten auf einem Balkon, wo ich ja irgendwie drumherum legen muss.

    Wie geht man in diesem Fall richtigerweise vor?

    Im Haus bis an die Erdungsschiene im Keller zu gehen ist nahezu unmöglich, es bleibt nur der Weg über das Dach und dann an der Fassade herunter.
     
  9. Discone

    Discone Lexikon

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    AW: Satanlage richtig erden

    Danke für den interessanten Link zur Problematik mit alter Elektronistallation
    (kein modernes und empfohlenens Fünfleiter-System, L1 - L2 - L3 - N - PE ab Hauseinführung / Zählerschrank).

    Die Normung lässt da keine Ausnahmen oder Abweichungen zu, der PE-Leiter an einem TV-Gerät / oder einem PC darf nicht unterbrochen werden (Sicherheitfunktion), eine Verbindung der Antennenleitung mit dem 1,5 mm² PE der Steckdose oder mit dem Heizungsrohr ist formal auch nicht zulässig.

    Abhilfemöglichkeiten / Lösungen:
    1. Die Elektroinstallation modernisieren (Fünfleitersystem zumindest ab Etagenverteiler), geht aber nur bei Wohneigentum.

    2. Einsatz von einem für SAT-ZF geeigneten Mantelstromfilter, da kenne ich nur ein Produkt:
    3. Einsatz von einem Opto-LNB mit LWL-Verteilung, Konverter von Lichtwellenleiter auf SAT-ZF (Koaxialleitung) erst im Bereich vom SAT-Receiver.

    4. Reel-Multiroom System, Zuführung via GBit-LAN (mit einseitiger Erdverbindung) / D-LAN / 300 MBit WLAN zum Client-Receiver.

    5. HDMI-Übertragung vom SAT-Receiver zum TV-Gerät via WLAN / via Breitband-Powerline:
    Belkin Flywire überträgt HDMI per Funk

    Discone :)
     
  10. Discone

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    AW: Satanlage richtig erden

    Waagerechte Verlegung ist nicht grundsätzlich verboten / ein vollständiger Verzicht ist selten umsetzbar, kleine Stecken sind zulässig (3 m ... 5 m ?); besser dann auch schräg verlegen, falls möglich und optisch akzeptierbar. Ziel muß immer eine möglichst geringe Leitungslänge sein, und keine Kreuzung / oder Näherung zu anderen Stromleitungen. Besser eine Erdung mit z. T. waagerechter Leitungsführung, als überhaupt keine Erdung.
    Den Erdungsleiter möglichst nicht schneiden / unnötig verlängern, ein durchgehender massiver Erdungsleiter ist besser. Metallene Gebäudeteile sind u. U. für Teilstrecken geeignet, z. B. eine Aufzugsanlage mit Stahlkonstruktion oder eine metallenen Balkonabstützung.
    Der Erdungsleiter sollte gut befestigt werden, hohe magnetische Kräfte bei Blitzstrombelastung sind möglich, auf Blitzstrom-geeignete Anschlußverbindungen achten.

    Discone