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Satanlage richtig erden

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von sellerY, 31. Dezember 2008.

  1. Discone

    Discone Lexikon

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    AW: Satanlage richtig erden

    Bild 7 ist direkt mit Bild 6 vergleichbar, in beiden Fällen ist die getrennte Fangstange mit Isolierstoffhaltern und mit Abstand am Mast befestigt.
    Die Blitzschutzanlage im Bild 6 und der Erdungsleiter im Bild 7 haben eine Verbindung zur Fangstange und dienen zur direkten Blitzstromableitung, es ist keine direkte galvanische Verbindung zum Antennenmast vorhanden.
    In beiden Fällen dient der PA-Ausgleich dann nicht zur Ableitung von einem direkten Blitzstrom (im Bild 5 ebenfalls).
    In Bild 6 wird der PA-Ausgleich auch nur über den Mast geführt, obwohl ich der Ansicht bin, dass eine Mehrfachverbindung vom PA-Ausgleich zur HES bei getrennter und geerdeter Fangstange zulässig ist. Eine entsprechende Darstellung habe ich in einer VDE-Norm noch nicht gefunden, ich werde aber danach suchen, bitte auch Dipol anschreiben.

    Discone
     
  2. Matrize

    Matrize Junior Member

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    AW: Satanlage richtig erden

    @Discone+Dipol

    Das "keine direkte galvanische Verbindung" beziehst Du nur auf die Isolierhalter, richtig? Ansonsten ist die Fangstange doch über den Erder bzw. die HES mit dem Mast galvanisch verbunden.

    Prima, genau das ist es, worum es mir geht. Wo steht das? Ich bin auch der Ansicht, dass die Schleifenbildung irrelevant ist, wenn es zu keiner direkten Blitzstrombelastung kommt, vorausgesetzt, Überspannungsschutzelemente werden zusätzlch zur Fangeinrichtung in die Koax-Leitungen eingebaut.

    Dipol liest und schreibt hier doch auch immer. Vielleicht kannst Du Dich ja auch zu Wort melden, lieber Dipol !!!:)

    Danke und Gruß.

    Zusatz:
    Ich habe zwar Discone und Dipol angesprochen. Natürlich freue ich mich auch über jeden anderen Kommentar und Hinweis...Es gibt ja so einige Ikonen hier !!!!
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. November 2010
  3. ma.ka

    ma.ka Neuling

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    AW: Satanlage richtig erden

    Hallo zusammen,

    ich beabsichtige, unser Haus von Kabelanschluß auf Satellitenempfang umzurüsten und habe ein paar Fragen zur Erdung. Dieses Dokument hier

    http://dehn.de/newsletter/3_05/3_05_top3.pdf

    kenne ich schon, ich möchte aber sicher gehen dass ich alles richtig verstanden habe. Außerdem gibt's noch ein paar Zusatzfragen ;-)

    Das Haus ist Baujahr 1984 und verfügt über keine Blitzschutzanlage. Die Koaxleitungen in die Räume liegen vom Dachstuhl aus sternförmig, so dass ich die gesamte Technik - also Multischalter und PA-Schienen - dort unterbringen könnte.

    Nun hat das Haus aus der Zeit, in der noch eine terrestrische Empfangsantenne installiert war ein Erdungskabel vom Dachboden zur Haupt PA-Schiene im Keller liegen. Querschnitt dieses Kabels (Kupfer eindrähtig, immerhin) ist aber nur 10mm². Da alle anderen Erdungskabel im Haus vom selben Querschnitt sind, vermute ich mal dass dies im Jahre 1984 gängige Norm war.

    Folgende Fragen:
    1. Gehe ich recht in der Annahme, dass ich dieses 10mm² Erdungskabel nicht verwenden darf, sondern gemäß aktueller Norm ein 16er einziehen muss? Ich kann mich also nicht auf einen Bestandsschutz berufen?

    2. Muß ich Multischalter und PA-Schienen auf etwas feuerfestem installieren, oder darf ich auch direkt in die Dachkonstruktion schrauben - so wie das bisher mit dem noch vorhandenen Verstärker auch ist?

    Installationsort der Schüssel ist übrigens definitiv innerhalb des Dachbereiches der eine Erdung verlangt (Oberkante Schüssel ist etwa auf Firsthöhe) wegen umliegender hoher Bäume, die ich nur ungern fällen möchte.

    Danke für Eure Hilfe und viele Grüße
    Matthias
     
  4. axi-ju

    axi-ju Junior Member

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    AW: Satanlage richtig erden

    Hallo Jungs! Habe mir nun die ganzen DIN geschichten durchgelesen und mir qualmt die Birne...!!!

    Ich habe einen Sat-Spiegel (85er) im Garten, ca 20 meter weg vom Haus.
    Der Spiegel ist an einer 2 Meter Aluminium Stange 80 cm in den boden einbetoniert.
    gucken also noch 1.20 aus der Erde.
    Betrieben mit einem Quad LNB. von dort aus verlege ich am Wochenende 2 kabel
    unterirdisch ins wohnzimmer und eins unterirdisch ins Schlafzimmer..
    diese sollen direkt an den receiver, ohne multi usw.

    Zur Erdung:
    Ich nehme mir ein 16mm² Kupferkabel, klemme es an die halterung vom Spiegel
    und gehe damit direkt schräg runter zum Kreuzerder (2,5 Meter senkrecht im Boden versenkt)..

    Und nun muss ich noch den Potentionalausgleich machen. Dieser Leiter
    soll ein 4mm² kupferkabel sein. Die eine Seite soll mit meinem Erder für den
    Spiegel verbunden sein. Ich versteh es aber einfach nicht, wo ich die andere
    Seite des 4mm² Kabels anbringen soll. Am receiver? (nicht lachen! ;D)
    danke für eure gedult!
     
  5. efeu22

    efeu22 Neuling

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    AW: Satanlage richtig erden

    Bin zwar noch lange keine Ikone, versuche aber trotzdem mich hier einzumischen.
    Zu meiner (unbeantworteten) Bemerkung im Thread #704 zur "reinen" Sternerdung für den Potentialausgleichs der SAT-Komponenten von der HES (und nur von dort) habe ich noch keine Antwort bekommen. Ich geh davon aus, dass hier unter Rücksichtnahme auf die allerheilige Vorschriftenlage keine Antwort zu finden sein wird.

    Im übrigen kann ich ebenso dieser immerwieder zitierten Vermeidung von Schleifen rein vom Verständnis für Stromflüsse nicht folgen, zumal, wenn ich die Koaxschirme über Erdungsblöcke direkt (ohne Anschluss am Antennenmast) mit der HES verbinde und auch der Mast über einen eigenen Erder oder Potentialausgleich geerdet wird (welcher mit der Hes verbunden ist) kann ich keine Schleife erkennen, über der ein Strom fließen kann, zumal die Koaxleitungen am LNB enden und in der Regel mit dem MAst keine galvanische Verbindung haben.
    Also wozu soll nun diese Potentialausgleichserdungsführung lediglich über den Mast und von dort zur HES gut sein ? gibt es eine Erklärung, warum man sich in der Vorschrift für diese Lösung (SAT PA nur über SAT-Mast) entschieden hat ?
     
  6. efeu22

    efeu22 Neuling

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    AW: Satanlage richtig erden

    also eine bessere Erdverbindung zur HES als über meine beiden 22er Cu Rohrleitung der Solaranlage vom Dach bis in den Keller (kurzer Bogen im
    Dachboden und dann geradlienig runter in den Keller nicht weit von der HES entfernt mit Querschnitt !! 138 mm2 Cu, viel "Isolierung und Löschwasser inkludiert) werde ich bei Anwendung der Vorschriftenlage bei weiten nicht realisieren können. Kann es denn verboten sein, diese Metallteile zur Ableitung der Erdung zu verwenden, die ja nie und nimmer durch Plastikrohre (auch nur teilweise) ersetzbar sind. Und sollte das wirklich mal der Fall sein, dann ist es eine wesentliche Änderung der Erdungsanlage und somit muss das Erdkonzept sowieso neu überdacht werden.

    Da werde ich wohl zu meinem eigenen Schutz auf die Vorschriften pfeifen müssen.
     
  7. Matrize

    Matrize Junior Member

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    AW: Satanlage richtig erden

    @efeu22 (Thread #715):

    Also ich bin eigentlich nicht befugt, Dir qualifizierte Antworten zu liefern, da ich weder Elektrofachkraft noch Blitzschutzfachkraft bin. Ich versuche es trotzdem mal und hoffe auf Korrektur wenn ich falsch liege:

    Annahme: Eine erdungspflichtige Antenne (Antennenmast). Der Mast ist mit einem 16mm² Erdungskabel mit der HES im Keller verbunden. Der Mast besitzt keine Fangstange. Im Keller sitzt nun der Multischalter. Davor wird ein Erdungswinkel plaziert, über den jeweils die Kabel bis zum LNB geführt werden. Nun müsste der Erdungswinkel via. 4mm² Erdungskabel direkt mit dem Mast verbunden werden. Dann entsteht keine Schleife.

    Nun ändern wir die Situation:
    Statt das 4mm² Erdungskabel an den Mast anzuklemmen, verbinden wir den Erdungswinkel direkt mit der HES im Keller. Nun hast Du eine Schleife: Der Mast ist mit der HES verbunden. Die HES mit dem Erdungswinkel, über den die Koax-Schirme geführt werden und die wieder hoch zum Mast geführt werden. Das ist die Schleife. Was meinst Du, was mit dem LNB passiert, wenn ein Blitz in den Mast einschlägt? Da ist nix mehr mit galvanischer Trennung zwischen LNB und Mast.

    Ich hatte mich auch gefragt, was der Quatsch mit der Schleifenbildung soll. Aber Du musst die VDE-Vorschriften einfach akzeptieren, das wäre im Schadensfall besser für Dich. Nun fragst Du nach dem Sinn:
    Rein vom Potentialausgleich macht es keinen Unterschied, ob die Schirme über den Mast geerdet werden oder über die HES. Alles liegt auf dem gleichen Potential. Im Fehlerfall (Receiver gibt Strom auf die Koax-Kabel) passiert dann nichts. Kommt es aber zu einem direkten Blitztreffer in den Mast, hast Du den Salat: Ein erheblicher Blitzstromanteil kann im Falle einer Schleife direkt über die Koax-Schirme abgeleitet werden (Personenschaden, Hausbrand...).
    Ist keine Schleife vorhanden, also Erdung über den Mast, passiert dies wahrscheinlich nicht.

    Nun kommt es:
    Wenn Du eine Fangeinrichtung installiert, wird der Mast durch die Fangstange vor einem direkten Treffer geschützt. Es kann also nicht zu einer Blitzstrombelastung in den Koax-Kabel kommen. In diesem Fall darfst Du die Koax-Schirme dann an der HES erden. Darum ging es u.a. in den letzten Threads von mir und Discone. Aber damit das auch sicher ist, will Discone mal nachschauen, wo dies genau in den Normen steht (Stichwort: vermaschter Potentialausgleich). Dies steht so aber nicht im Dehn-Bericht/Newsletter.

    Was dann aber zu bedenken ist: Eine Fangstange alleine schützt auch nicht 100%. Durch eingekoppelte Blitzstromanteile, elektromagnetisches Feld des Blitzes, etc. kann trotz Fangstange noch eine erhebliche Überspannung in den Koax-Kabeln bei einem Einschlag in die Fangstange entstehen und so zu einem Schaden führen. Deshalb: Auch bei einer Fangstange einen Überspannungsschutz in den Kabelstrang einbauen. Das sehe ich entgegen meiner früheren Meinung dazu mittlerweile doch als sinnvoll an. Siehe auch Dehn-Bericht.
     
  8. Discone

    Discone Lexikon

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    AW: Satanlage richtig erden

    Alles richtig erkannt, wenn ein Antennenmast noch vorhanden wäre oder ein vorhandener Mast ersetzt wird, dann gilt der Bestandsschutz und der massive 10 mm² Leiter müsste nicht durch 16 mm² Erdungsleiter ersetzt werden, die bessere Variante ist immer die Anpassung an die aktuelle Normung (Verbesserungen wurden in der überarbeiteten Norm berücksichtigt, manchmal allerdings auch nur internationale Vereinbarungen / Kompromisse).

    Das mit dem feuerfesten Untergrund ist auch richtig, z. B. eine Fermazell-Platte wäre geeignet.
    Heute nimmt man für die Koaxialleitungen Erdungswinkel (keine PA-Schiene)

    Für das "Klemmen" an die Halterung ist eine geprüfte Erdungsschelle (am Mast) erforderlich, die einen Blitzstrom im kA-Bereich verkraftet.
    Für die Verbindung externer Erder mit der HES ist ein massiver 16 mm² Kupferleiter erforderlich, 4 mm² genügen dafür nicht.
    Der Antennen-PA-Ausgleich sollte bei einem Quad-LNB direkt in Mast-Nähe erfolgen (z. B. Erdungswinkel / Erdungsblock im regendichten Gehäuse am Mast, 4 mm² PA-Leiter ist ausreichend), bei einem Multischalter im Haus muss ein PA-Leiter vom Mast gemeinsam mit den Koaxialleitungen bis zu den Erdungswinkeln beim Multischalter mitgeführt werden, einseitige Erdverbindung vom PA-Leiter (mindestens 4 mm² Kupfer, grün-gelb) am geerdeten Mast.

    Ein Kathrein LNB hat eine sehr gute galvanische Verbindung zur Montageschiene am Sat-Spiegel, die Koaxialleitungen (auch von anderen LNBs) werden im Mast geführt und am Mast / LNB-Arm befestigt, die dünne Außenisolierung ist bei Blitzspannungen im kV-Bereich kein Hinderniss für eine Schleifenbildung am Mast (die Isolierung ist schnell weggebrannt, wenn der Blitz direkt in den LNB einschlägt). Alles weitere wurde von Dipol und von mir hier im Forum umfassend diskutiert, die Normung ist da eindeutig (Text und Grafik in der VDE 0855-1).

    Die 138 mm² erscheinen mir gefühlsmäßig zuviel (habe nicht nachgerechnet), du solltest deine Berechnung mal erläutern (Wandstärke vom Kupferrohr bzw. Kreisring mit 22 mm Durchmesser).
    Du kannst ja mal folgende Formel hier darstellen:
    Erforderliche Wandstärke (s) ist Funktion vom Rohraußendurchmesser (D) bei 16 mm² Querschnitt (A) als fester Parameter (bei anderem Material ist dann noch der Quotient der spezifischen Leitfähigkeiten als Korrekturfaktor erforderlich), bei zwei Rohren halbiert sich dann die Mindestrohrwandstärke.

    Wenn dein Haus nie verkauft wird / nach deinem Tod auch niemand an der Solar-Installation rumfummelt, dann kannst du in Eigenverantwortung das mit der Erdung so machen (falls Querschnitt / Leitfähigkeit ausreichend ist und die Rohrverbindungen eine dauerhaft gute "Kontakt-Qualität" haben, keine Quetschverbindungen mit Gummidichtung).

    Discone
     
  9. axi-ju

    axi-ju Junior Member

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    AW: Satanlage richtig erden

    Seh ich das denn richtig, dass ich als Erder ein 2,5 kreuzerder verwenden kann in Verbindung mit dafür vorgesehene Schellen und 16mm2 Kupferkabel?

    Ich hab ja keinen multiswitch, kann ich dann den Pa direkt vom lnb zum geerdeten Mast führen und anbringen?

    Was ist HES?

    Oh man ich glaub ich hab einiges nicht verstanden!
     
  10. Discone

    Discone Lexikon

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    AW: Satanlage richtig erden

    Dein Kreuzerder muss aber dann noch mit einem von den Koaxialleitungen getrennt verlegten 16 mm² Kupferleiter mit der Haupt-Erdungs-Schiene (HES) im Haus verbunden werden. NYY-J 1 x 16 mm² RE kann auch direkt in die Erde eingegraben werden.

    Siehe auch die Grafik in diesem Link (zwei Erder, Verbindung zur HES):
    Sicherheitsanforderungen für Kabelnetze und Antennen - DIN EN 60728-11 (VDE 0855-1) neu herausgegeben

    HES, normalerweise im Keller montiert (es gibt auch noch andere Bauarten):
    [​IMG]
    Der PA-Ausgleich sollte schon in der Nähe vom geerdeten Antennenmast erfolgen (Erdungswinkel / Erdungsblock, regengeschützt ; bei Dachantennen unter dem Dach), Verbindung mit mindestens 4 mm² mit dem Mast. Bei einem im Haus befindlichen Multischalter muss ein am Mast angeschlossnener PA-Leiter (Empfehlung 6 mm² bei Leitungslängen > 20 m, 4 mm² Mindestquerschnitt) mit den Koaxialleitungen mitgeführt werden, gemeinsam in einem Rohr eingezogen, daran werden dann die Erdungswinkel beim Multischalter angeschlossen.

    Wenn keine Verbindung vom Kreuzerder mit der HES möglich ist (mit 16 mm² Kupferleiter), hatte ich die nachfolgende Ersatzlösung vorgeschlagen (Opto-LNB mit LWL, Netzgerät mit Überspannungsschutz):
    http://forum.digitalfernsehen.de/forum/4400540-post5.html

    Discone