Satanlage aufrüsten mit Wavefrontier & VHF-Antenne für DAB-Empfang

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AW: Satanlage aufrüsten mit Wavefrontier & VHF-Antenne für DAB-Empfang

Mit "das werden eine Menge" war die Anzahl der über den PA zu führenden Kabel gemeint, und die werden auch durch die Amazonen nicht weniger !

 

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Ich sehe schon, wir vergessen mal schnell wieder den Gedanken des Erdens. Für den Standort ist es nicht zwingend erforderlich, dachte nur, es wäre eine nette Idee.

Zu den DiseqC-Switches: Ich habe jetzt diesen hier gefunden:
EMP-Centauri - product S16/1PCP-W3
Mit EMP-Centauri habe ich nur gute Erfahrungen bis jetzt gemacht. Theoretisch tut er doch genau das gleiche, wie mein 8/1-Switch, der ja auch schon DiseqC 1.1 nutzt, oder?

Das ist blöd. Am 60mm-Mast solls nicht scheitern, aber ich würde gerne darüber die YAGIs anbringen. Keine Chance? Dann muss ich doch ein wenig umplanen...

 

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Alle Standort auf den Bildern sind ganz klar im Bereich das eine Erdung vorgeschrieben ist.

 

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Zu 6: Für den Türksat Eastbeam oder bessergesagt einteil davon brauchst du die 100er Gibertini mit diesem LNB Smartcard24 - MTI Supreme Blue Single LNB AP 8 XTS2E - Empfangstechnik - LNB - Single LNB wenn die Kabel Länger als 50 meter sind dan den hier Smartcard24 - MTI High Line Single LNB 0.2 dB AP8 T2 NRC - Empfangstechnik - LNB - Single LNB
wenn du dann noch den skew beachtest (lnb drehung) ImageShack® - Online Photo and Video Hosting
dann wird es viel besser funktionieren

 

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Danke für alle Infos soweit. Habe mich gerade in Sachen Erdung/Potentialausgleich tiefer eingelesen und werde wie folgt vorgehen.

Neue Wavefrontier kommt unter den Dachüberstand, brauche eh einen neuen Mast, die anderen haben kein 60mm-Querschnitt. Gerade wegen der Windlast auch so unproblematischer und ich kann mir den Potentialausgleich sparen.

Bei den anderen werde ich das volle Programm wohl oder übel durchziehen.

Kennt jemand eine Alternative zu dieser Einschleusweiche? Oder hat jemand genau diese und kann sagen, dass die Qualität i.O. ist?
Einschleusweiche 3 in 1UKW / VHF / UHF | Televes
Eigentlich müsste es doch diese Weichen wie Sand am Meer geben. Oder wie hat man früher zu TV-Terrestrik-Zeiten eine VHF-Antenne fürs Erste, eine UHF-Antenne für ZDF und das Dritte und ein UKW-Dipol zusammengeschaltet?

 

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In der Regel verwendete man klassische Mehrbereichsverstärker mit entsprechenden Eingängen für VHF, UHF sowie LMKU (bedarfsweise auch VHF, Band I).

Die Verstärker waren auf die entsprechende Dämpfung der Kabel, Verteiler/Abzweiger und Dosen ausgelegt und haben den Pegel so angehoben, dass an allen Dosen noch ein normgemäßer Pegel zur Verfügung stand. I.d.R. wurde zwischen 18db und 20db verstärkt.

"Finetuning" erfolgte über Durchgangsdosen mit entsprechender Auskoppeldämpfung oder mit entsprechenden Abzweigern. Am Anfang der Leitung Dosen mit hoher Auskoppeldämpfung, am Ende welche mit geringerer.

Bei komplexen Empfangssituationen (z.B. mehrere Dritte Programme von verschiedenen Standorten) wurden die verschiedenen UHF-Yagis mit kanalselektiven Weichen zusammengeschalten. Ein Eingang für das "Fernprogramm" und einer für "Rest UHF".

Schwaiger bot für entsprechende Konstellationen schon fertige "Städteverstärker" an, diese hatten mehrere Eingänge für oft gefrage Kombinationen - wie ORF FS1, ARD, ZDF, BR3 und ORF FS2. Da sparte man sich zusätzlich noch die Kanalweichen.

Oft boten die Verstärker auch noch gleich die Möglichkeit, einen Vorverstärker fernzuspeisen.

Der Pegel der Fernprogramme wurde auf den Pegel der Ortsprogramme durch einen sehr rauscharmen Vorverstärker angehoben und das gesamte Signal zusätzlich nochmals mit dem Mehrbereichsverstärker angehoben, um die Dämpfung der Anlage auszugleichen.

So, ich hoffe, das beantwortet deine Frage, wie das früher so gemacht wurde

Wenn du die vorgeschlagene passive Kanalweiche einsetzt, wird dir bei deiner jetzigen Verkabelung nicht mehr viel vom Signal übrig bleiben, deine Einschleuseweichen haben eine gewisse Dämpfung, deine Kabel und Dosen auch. Ich würde daher eher zu einem kleinen Mehrbereichsverstärker tendieren, z.B. den Axing TVS 1-00.

Gruß,

Wolfgang

 

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Dann muss aber die Oberkante der Antenne auch >2m Abstand zur Dachrinne/-kantel haben und die Antenne darf nicht mehr als 1.5m von der Wand überstehen (weitest entfernter Punkt).

 

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Satmanager hat ja schon auf die Abstände hingewiesen

und ich erwähne noch dazu, das dies mit einer T90 und dem orginalen Wandhalter ohne Erdung nicht zu realisieren ist, man kommt da auf einen Wandabstand von ca. 1,60 Meter.